Der Besuch der Hure

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Der Besuch der Hure

Der Besuch der Hure

Dreaming Dolphin

Er sah ihr zu. Sein Penis, der nach dem ersten Orgasmus leicht erschlafft war, richtete sich schnell wieder auf. Wie er es liebte, einer Frau beim Masturbieren zuzuschauen!
Langsam ging er zwischen ihren Beinen auf die Knie. Das Leder ihrer Stiefel war glatt und kalt. Vorsichtig griff er mit beiden Händen nach ihrem Höschen, zog es ihr von den Hüften über die Stiefel herab und drückte es sich dann kurz ins Gesicht, atmete ihren intimen Duft.
Sie masturbierte weiter für ihn, rieb mit zwei Fingern ihrer rechten Hand ihren Kitzler, während sie zwei Finger ihrer linken Hand in ihre Scheide stieß.
Er sah ihr zu, stutzte und machte dann ein ärgerliches Gesicht.
Sie war verwirrt und unterbrach ihre Aktivitäten. „Ist etwas nicht in Ordnung?" fragte sie.
Er nickte. „Ja." Er zeigte auf ihren Schoß. „Du bist nicht rasiert!?"
Sie schaute ihn entgeistert an. „Nicht vollständig, ja. Nur ein wenig gestutzt." Dann hatte sie sich gefangen. „Aber ich wusste nicht, dass du ein rasiertes Pfläumchen bestellt hattest ..."
Olaf schüttelte den Kopf. „Hab ich auch nicht. Aber ich dachte, das wäre selbstverständlich bei Frauen wie dir ..."
Sie lachte. „Nein. Manche mögen es lieber mit, manche lieber ohne Haare. Kurz geschoren ist ein Kompromiss!"
Er nickte. „Aber ich mag es lieber ohne Haare, ganz glatt." Er zuckte mit den Schultern. „Ich lecke sehr gerne, aber ich hab dabei ungern Haare im Mund."
Sie sah ihn an, begann dabei wieder, mit sich selbst zu spielen. „Aber das ist doch kein Problem", sagte sie dann, „wenn du entsprechendes Werkzeug zur Hand hast: Rasier mich doch!"
Auf diese Idee war Olaf nicht gekommen. Doch warum nicht, dachte er. Der Ladyshave seiner Frau lag im Bad, Rasierschaum war auch da. Und eine Frau auf diese Weise erst vorzubereiten und dann zu schmecken, das hatte er auch noch nicht gemacht. Schon die Vorstellung erregte ihn sehr.
So ging er schnell ins Bad, um die notwendigen Utensilien zu holen, brachte auch eine Schüssel warmes Wasser mit, um den kleinen Rasierapparat zwischendurch auswaschen zu können. Bei dieser Gelegenheit entledigte er sich auch seiner restlichen Kleidung, war nun vollkommen nackt und trug seine Erektion stolz vor sich her, als er zu Janine zurückkehrte. Die lag noch immer auf dem Sofa und hatte sich weiter in Stimmung gebracht: Ihr Schamhaar glänzte feucht.

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