„Natursekt ist möglich?"
Sie sah ihn an, überrascht, aber nicht verlegen. „Du meinst, hier in der Wanne? Du möchtest mir zusahen dabei?"
Er nickte. „Ja. Ich möchte zusehen. Und ich möchte es spüren." Er griff mit der Hand nach seinem immer noch steifen Glied. „Bleib stehen dabei!" sagte er dann. „Wo sollten wir das machen, wenn nicht hier in der Wanne!"
Und sie tat ihm den Gefallen, stellte sich so über ihn, dass er freien Blick auf ihren blanken Schoß hatte. Sie brauchte ein wenig Zeit, aber dann ließ sie sich gehen. Ein sauberer, heller Strahl kam aus ihrer Vagina, traf Olafs Brust und Bauch.
Er sah ihr zu, fasziniert, erregt, massierte seinen Schwanz, während sie über ihm stand und es auf ihn herab regnen ließ. Er masturbierte kräftiger, hielt die Hand mit seinem Glied in den warmen Strahl, und als der zu versiegen begann, spritzte er ab, ejakulierte in ihre Richtung, ließ sein Sperma auf ihre Schenkel, ihren Bauch, ihren Schoß klatschen.
Als auch sein Höhepunkt verebbt war, sank sie zu ihm zurück in die Wanne, schmiegte sich an ihn und legte ihre Arme um seinen Hals. Warm und weich drückten ihre Brüste gegen seinen Körper. Zärtlich biss sie ihn ins Ohrläppchen.
„Was habe ich nur für einen versauten Ehemann!" flüsterte sie dann. „Kaum bin ich mal aus dem Haus lässt er eine Hure kommen, um mal so richtig unanständige Sachen zu treiben!" Sie küsste ihn. „Aber die zwei Stunden sind rum! Jetzt möchte ich wieder deine Frau sein. Und über Nacht bleiben möchte ich auch. Und es kostet auch keine 1000 Euro!"
Er lachte. „Was habe ich nur für eine versaute Ehefrau!" sagte er dann. „Kaum ist sie aus dem Haus, verwandelt sie sich in eine Hure, die für Geld alles macht. Oder doch fast alles!" Er lächelte. „Aber du hast Recht! Beenden wir das Spiel. Willkommen zurück in der Wirklichkeit."
Sie küssten sich. Dann gab er ihr einen Klaps auf den Po. „Aber du hast versprochen, ich dürfte auch deinen Po benutzen, wenn mir danach ist. Nun, im Augenblick brauche ich eine kleine Pause, aber gleich, wenn wir im Bett sind ..."
Sie verschloss seine Lippen mit einem Kuss. „Aber natürlich, mein Schatz! Alles, was du willst ..."
Und dann genossen sie einfach die Wärme des Wassers und die Nähe des anderen ...
Der Besuch der Hure
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Der Besuch der Hure
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