Es klingelte. Olaf ging zur Tür und öffnete. Draußen vor der Tür stand die Frau, die er erwartet hatte. Sie war ganz nach seinem Geschmack: nicht ganz so groß wie er, schulterlange, glatte blonde Haare, grüne Augen, ein hübsches Gesicht, dezent geschminkt. Sie war Anfang 30. Schlank. Auch wenn der lange Ledermantel, den sie trug, nicht viel von ihrer Figur preisgab.
„Guten Abend!" sagte sie und reichte ihm ihre schmale, feingliedrige Hand. „Ich bin Janine! Sie hatten Gesellschaft für den Abend gewünscht!? Hier bei Ihnen zu Hause?"
Er nickte, musterte sie dabei von Kopf bis Fuß. „Ja, das stimmt! Aber ich hatte eine Hure bestellt. Und dann möchte ich auch, dass die Frau, die kommt, wie eine Hure aussieht!"
Die junge Frau schien – trotz des aggressiven Tonfalls – nicht verschreckt. Im Gegenteil: Sie lächelte triumphierend. Öffnete dann – aufreizend langsam – ihren Mantel. „Entspricht das eher Ihren Vorstellungen?!?"
Olaf verschlug es den Atem. Unter dem Mantel trug die Frau, die sich Janine genannt hatte, ein atemberaubend erotisches Outfit: Die Schäfte ihrer schwarzen Lederstiefel reichten bis über ihre Knie. Die Oberschenkel waren nackt. Ein hauchdünner, roter Slip verhüllte ihre Scham. Eine dazu passende Corsage stütze die üppigen Brüste, bedeckte sie aber nicht. Die kleinen, spitzen Brustwarzen reckten sich frech in die kalte Abendluft. Ein ebenfalls rotes Halsband komplettierte das Design.
Olaf machte ihr wortlos Platz und ließ sie eintreten. Ja, so hatte er sich den Besuch einer Hure vorgestellt!
In der Diele legte Janine ihren Mantel ab und betrachtete sich kurz in dem mannshohen Spiegel, der dort stand. Ihr gefiel, was sie sah. Die Begegnung mit solch einer Frau hätte selbst sie reizen können, dachte sie. Obwohl sie nur selten bisexuelle Neigungen verspürte. Doch die Vorstellung mit ihrem Spiegelbild Sex zu haben, erregte sie.
Sie folgte dem Mann ins Wohnzimmer, ließ sich – auf seinen Wink hin – in einen der beiden großen Ledersessel sinken, die dort standen, und schlug die langen, wohlgeformten Beine übereinander. Olaf setzte sich in den anderen Sessel.
„Gut!" sagte er geschäftsmäßig. „Sagen wir mal: Ich bin nicht enttäuscht!" Er grinste. „Aber reden wir erstmal über Service und Preis!"
Sie nickte lächelnd. „Service? Alles, was du willst. Außer Brutalitäten. Französisch natürlich. Auch Französisch total. Und gerne gegenseitig. Darüber hinaus jede Art von Verkehr. Auch anal. Aber das kostet extra. Ich kann dominant oder devot sein. Ganz wie du es magst. Ein bisschen Soft-SM ist ok. Aber wie gesagt: Keine Brutalitäten." Sie zögerte. „Und keine Sauereien. Kein Kaviar!" Dann ein Lächeln. „Natursekt ist möglich, wenn du da drauf stehst. Geben und nehmen."
Olaf schluckte. „Mann, die ist abgebrüht!" dachte er. Doch äußerlich blieb er cool. „Das klingt alles sehr gut!" sagte er dann und bot ihr eine Zigarette an, die sie dankend entgegennahm. „Auf Brutalitäten stehe ich auch nicht. Da brauchst du nichts zu befürchten. Aber ein bisschen außergewöhnlich darf es schon sein." Er lächelte sie an. „So weit also der Service. Und wie sieht’s mit dem Preis aus?"
Sie nahm einen tiefen Zug von ihrer Zigarette, blies dann den Rauch in seine Richtung. „Der Preis? 200 die Stunde. Dafür darfst du kommen, so oft du willst. Oder kannst." Sie grinste. „Für 1000 bleib ich die ganze Nacht. Ohne Frühstück. Ich vermische nie Privatleben und Geschäft!"
Er nickte, überlegte einen Augenblick. Dann ging er zu dem Schreibtisch, der in einer Ecke des Raumes stand, holte aus einer der Schubladen eine Geldkassette, öffnete diese und nahm 400 Euro heraus. Normalerweise hatte er nicht so viel Geld im Haus. Aber für diesen Abend war natürlich vorgesorgt.
Er kehrte zu der Prostituierten zurück, die ihn aufmerksam beobachtet hatte, faltete die vier 100-Euro-Scheine zu einem kleinen Bündel zusammen und steckte ihr das Geld in die rpte Spitzen-Corsage. Dabei berührte er zum ersten Mal ihre Brüste.
„Ich denke, zwei Stunden reichen für den Anfang!" sagte er dann. „Aber wenn du dir Mühe gibst, verlängere ich vielleicht ..."
Sie lächelte ihn verführerisch an, legte ihre Hände auf seine Brust „Wenn ich mir Mühe gebe?" Langsam strich sie mit ihren Händen über seinen Bauch abwärts. Die Ausbuchtung in seiner Hose entging ihr nicht. Sie öffnete den Reißverschluss, hinter dem seine Männlichkeit darauf wartete, befreit zu werden. „Dann will ich mich erst mal ein bisschen um deinen kleinen Freund hier mühen!" sagte sie, griff in seinen Hosenschlitz und holte seinen halb erigierten Penis heraus.
„Na, was haben wir denn da?" Sie rutschte ein wenig nach vorne, um Olafs Glied in den Mund nehmen zu können. „Ein schöner Schwanz! Wir wollen doch mal sehen, wie groß wir den bekommen!" Und schon begann sie an ihm zu lecken und zu saugen, ließ ihre Zunge um seine Eichel kreisen, schob die Vorhaut mit ihren Fingern vor und zurück und knabberte an dem schnell größer werdenden Penis wie an einem leckeren Schokoriegel.
Olaf genoss ihre Bemühungen, drängte sich ihr entgegen, legte seine Hände um ihren Hinterkopf und drückte ihr Gesicht so tiefer in seinen Schoß. Sie sollte ihn ganz verschlucken. Und sie verschluckte ihn ganz, saugte seinen Schwanz tief in ihren Rachen, streifte ihm währenddessen die Hose samt Unterhose von den Hüften und begann mit seinen Eiern zu spielen.
Er stieß seine Männlichkeit wieder und wieder in ihren Mund. Wie geil sie ihn machte! „Auch Französisch total!" hatte sie gesagt. Das konnte sie haben! Er hatte einige Stunden auf diesen Augenblick gewartet und war dementsprechend erregt. Er würde sich verschaffen und sich – ganz egoistisch – seinen ersten Höhepunkt an diesem Abend gleich jetzt gönnen.
Noch zwei, drei Stöße, dann spürte er, wie es ihm kam. Er drückte ihren Kopf fester gegen seinen Schoß, spürte das Sperma aus seinem pulsierenden Schwanz schießen und tief in ihren Rachen spritzen. Sie schluckte sein Ejakulat, bearbeitete dabei weiter sein Glied, bis sie auch den letzten Tropfen Sperma aus ihm herausgelockt hatte. Dann leckte sie sich aufreizend über die Lippen, drückte noch einen Kuss auf seine Schwanzspitze und sagte: „Das ging aber schnell! Hast du’s so nötig gehabt?"
Er schüttelte den Kopf. „Das nicht. Was das Thema Sex angeht, kann ich mich über meine Frau wirklich nicht beklagen." Er griff nach ihren Brüsten und begann sie vorsichtig zu kneten. „Aber da ich dich dafür bezahle, dachte ich, ich erlaube mir, ein bisschen egoistisch zu sein." Er lächelte sie an. „Aber jetzt habe ich Lust, auch dich ein wenig zu verwöhnen ..."
Janine wusste gleich, was er meinte. Sie rückte ab von ihm und legte sich zurück auf die Couch. Während er vollends aus seinen Hosen stieg, spreizte sie lasziv die Beine und begann, durch den dünnen Stoff ihres Höschens hindurch ihre Muschi zu streicheln.
Er sah ihr zu. Sein Penis, der nach dem ersten Orgasmus leicht erschlafft war, richtete sich schnell wieder auf. Wie er es liebte, einer Frau beim Masturbieren zuzuschauen!
Langsam ging er zwischen ihren Beinen auf die Knie. Das Leder ihrer Stiefel war glatt und kalt. Vorsichtig griff er mit beiden Händen nach ihrem Höschen, zog es ihr von den Hüften über die Stiefel herab und drückte es sich dann kurz ins Gesicht, atmete ihren intimen Duft.
Sie masturbierte weiter für ihn, rieb mit zwei Fingern ihrer rechten Hand ihren Kitzler, während sie zwei Finger ihrer linken Hand in ihre Scheide stieß.
Er sah ihr zu, stutzte und machte dann ein ärgerliches Gesicht.
Sie war verwirrt und unterbrach ihre Aktivitäten. „Ist etwas nicht in Ordnung?" fragte sie.
Er nickte. „Ja." Er zeigte auf ihren Schoß. „Du bist nicht rasiert!?"
Sie schaute ihn entgeistert an. „Nicht vollständig, ja. Nur ein wenig gestutzt." Dann hatte sie sich gefangen. „Aber ich wusste nicht, dass du ein rasiertes Pfläumchen bestellt hattest ..."
Olaf schüttelte den Kopf. „Hab ich auch nicht. Aber ich dachte, das wäre selbstverständlich bei Frauen wie dir ..."
Sie lachte. „Nein. Manche mögen es lieber mit, manche lieber ohne Haare. Kurz geschoren ist ein Kompromiss!"
Er nickte. „Aber ich mag es lieber ohne Haare, ganz glatt." Er zuckte mit den Schultern. „Ich lecke sehr gerne, aber ich hab dabei ungern Haare im Mund."
Sie sah ihn an, begann dabei wieder, mit sich selbst zu spielen. „Aber das ist doch kein Problem", sagte sie dann, „wenn du entsprechendes Werkzeug zur Hand hast: Rasier mich doch!"
Auf diese Idee war Olaf nicht gekommen. Doch warum nicht, dachte er. Der Ladyshave seiner Frau lag im Bad, Rasierschaum war auch da. Und eine Frau auf diese Weise erst vorzubereiten und dann zu schmecken, das hatte er auch noch nicht gemacht. Schon die Vorstellung erregte ihn sehr.
So ging er schnell ins Bad, um die notwendigen Utensilien zu holen, brachte auch eine Schüssel warmes Wasser mit, um den kleinen Rasierapparat zwischendurch auswaschen zu können. Bei dieser Gelegenheit entledigte er sich auch seiner restlichen Kleidung, war nun vollkommen nackt und trug seine Erektion stolz vor sich her, als er zu Janine zurückkehrte. Die lag noch immer auf dem Sofa und hatte sich weiter in Stimmung gebracht: Ihr Schamhaar glänzte feucht.
Olaf machte es sich erneut zwischen ihren langen Beinen bequem und begann dann zärtlich Rasierschaum auf ihrem Schoß zu verteilen. Dann nahm er den kleinen, blauen Rasierapparat seiner Frau und ließ ihn vorsichtig über Janines Haut gleiten. Sie hielt den Atem an, sah ihm zu, und er spürte ihre wachsende Erregung.
Vorsichtig rasierte er Zentimeter um Zentimeter ihrer Muschi, prüfte nach jedem Stück, ob es auch schön glatt geworden war und legte so nach und nach ihr weiches, längst leicht geschwollenes Geschlecht frei.
Wie schön es war: die sanft geschwungenen Schamlippen die knubbelige, kleine Klitoris, der dunkle, geheimnisvolle Spalt darunter.
Als erfertig war, betrachtete er sie eine Weile. Dann konnte er nicht anders: Er musste sie berühren, mit seinen Fingern diese Lippen teilen, mit der Zunge diesen Knubbel reizen, sanft erst, dann immer fester, und dabei spüren, wie sie nass wurde vor Geilheit, wie sie ihm ihren Schoß entgegenreckte, damit er mit seiner Zunge in sie eindränge, das Innere ihrer Vagina erforsche und sie – wenn möglich – auf diese Weise befriedigte.
Und er tat ihr den Gefallen, ließ seine Zunge wieder und wieder durch ihre Spalte gleiten, schmeckte ihren Saft, knabberte an ihrem Kitzler, um gleich darauf so weit es ging in sie einzudringen.
Und dann kam sie, explodierte geradezu in einem lang andauernden Orgasmus, legte dabei ihre Beine um seinen Hals, drückte seinen Kopf so fest in ihren Schoß, rieb ihre nun vollkommen nackte Scham an seinem Gesicht, ließ ihn ihre Lust sehen, schmecken, riechen.
Sie so zu befriedigen, hatte auch Olaf wieder geil gemacht. Er schüttelte ihre Beine ab, richtete sich zwischen ihnen auf und begann, seine Erektion an ihrer glänzend nassen, nackten Muschi zu reiben. Janine hatte nichts dagegen. „Steck ihn rein!" forderte sie ihn auf. „Ich will deinen Schwanz in mir spüren!"
Das ließ Olaf sich nicht zweimal sagen. Mit einer einzigen, kräftigen Bewegung drang er in sie ein, trieb sein Glied so tief es ging in ihre Vagina, wartete einen Augenblick und begann dann, sie zu vögeln, stieß wieder und wieder zu, spürte seinen Schwanz in ihr anschwellen, als wolle er ihren ganzen Körper ausfüllen, spürte, wie sie einem zweiten Höhepunkt entgegen trieb – und dann kam auch er ein zweites Mal an diesem Abend, spritzte sein Sperma diesmal tief in ihren Schoß, überflutete sie mit seinem Saft, während sie ihm den ihren schenkte, bewegte sich in ihr, bis auch der letzte Tropfen seinen Weg gefunden, ruhte sich dann noch einen Augenblick aus, bevor er sich vorsichtig aus ihr zurückzog, um – erschöpft – zwischen ihren Beinen auf den Teppich zu sinken.
Die Hure streichelte sanft sein Haar. Wie zärtlich sie war! „Na, zufrieden?" fragte sie, wartete aber seine Antwort nicht ab. Natürlich war er zufrieden! Sie sah auf ihre Armbanduhr. „Wir haben noch viel Zeit!" sagte sie dann. „Was hältst du von einem schönen, heißen, gemeinsamen Bad? Zur Entspannung?"
Er sah zu ihr hoch, sah zwischen ihren Beinen ihre jetzt glatt rasierte und davon und vom Sex, den sie gehabt hatten, leicht gerötete Muschi, sah ihren sanft gerundeten, noch immer von der roten Spitzen-Corsage eingeschnürten Bauch, darüber die üppigen Brüste, den schmalen Hals, das hübsche Gesicht. Er lächelte und drückte ihr einen Kuss auf’s Geschlecht. „Ein Bad? Das ist eine gute Idee!" Und er stand auf, nahm ihre Hand und führte sie ins Badezimmer.
Das Bad war geräumig: eine Dusche, zwei Waschbecken, die Toilette, das Bidet und eine große Eckbadewanne, in der reichlich Platz war für zwei Personen.
Er ließ Badewasser ein, während sie sich endlich auch ihrer restlichen Kleidung entledigte. „Wie schön sie ist!" dachte er, als sie nun vollkommen nackt vor ihm stand.
Sie stieg vor ihm in die Wanne, präsentierte ihm dabei ihren wohlgeformten, runden Hintern. Er gab ihr einen Klaps. „Einen schönen Arsch hast du!" sagte er lachend.
Sie wackelte ein wenig damit hin und her. „Du kannst ihn gerne benutzen, wenn du magst!" sagte sie dann. „Aber du weißt: Analverkehr kostet extra!"
Er lachte, fasste schnell mit einer Hand zwischen ihre Beine, ließ einen Finger durch die Spalte zwischen ihren Pobacken gleiten. „Vielleicht komme ich gleich darauf zurück!" sagte er dann. „Darf ich ausnahmsweise hinterher bezahlen? Oder soll ich schnell noch Geld holen?"
Sie ließ sich langsam ins Wasser gleiten. „Schau’n wir mal!" sagte sie dann. „Eigentlich bestehe ich ja immer auf Vorkasse. Man kann ja keinem mehr trauen heutzutage." Mit einem Lächeln zog sie ihn zu sich ins Wasser. „Aber vielleicht mache ich heut mal eine Ausnahme!" Und als er ihr gegenüber Platz genommen hatte, drückte sie ihm einen langen Kuss auf die Lippen. „Eigentlich küsse ich ja auch nicht, wenn ich es ‚beruflich’ mache!" sagte sie danach. „Aber du gefällst mir!" Sie lachte. „Ich mag es, wenn ich meine Orgasmen dabei nicht zu spielen brauche, sondern wirklich habe!"
Und dann küsste sie ihn erneut, leidenschaftlicher diesmal, Zunge an Zunge. Seine Hände suchten nach ihren Brüsten, streichelten und drückten sie. Seine Finger spielten mit ihren Nippeln. Und sie tastete unter der Wasserlinie nach seinem Geschlecht, spielte mit seinen Eiern, schaute, ob sich schon wieder etwas regte in seinem Schoß und bemerkte mit Zufriedenheit, dass er längst wieder einen Ständer hatte.
Ohne zu zögern hockte sie sich über ihn, ließ sich auf seinen Penis niedersinken, spürte, wie er groß und heiß und hart in ihre Muschi glitt, bewegte sich auf ihm, drückte dabei ihre Brüste in Olafs Gesicht, wollte dass er sie anfasste und küsste.
Sie wusste, diesmal würde es dauern, bis er kam. Und das war gut so. Jetzt wollte sie ihn benutzen, wollte sich selbst auf ihm zum Höhepunkt bringen, es hinauszögern, so gut es ging, und genießen. Sie schloss die Augen und gab sich ganz der Geilheit ihres Körpers hin.
Er ließ sie gewähren, sah ihr zu, wie sie sich auf ihm reitend selbst befriedigte, vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten, umfasste mit den Händen ihren Po, um sie zu stützen.
Fast ein wenig unbeteiligt beobachtete er dann, wie sie sich irgendwann erhob, ihm ihren Rücken zuwandte und sich so wieder auf ihm niederließ, sah seinen Schwanz erneut in ihrer Möse verschwinden, sah ihren nackten runden Arsch auf und nieder gehen, während sie sich langsam, aber sicher auf ihm zum Höhepunkt brachte.
Kurz bevor es so weit war, wechselte sie noch einmal die Position. Sie wollte ihm in die Augen schauen, wenn sie kam. Und sie kam mit einem lauten Stöhnen, klammerte sich an ihn, zerkratzte ihm mit den Fingernägeln den Rücken, biss ihn in die Schulter dabei – und er hielt sie, hielt sie in ihrem scheinbar endlosen Orgasmus, achtete nicht darauf, dass durch ihre immer wilder werdenden Bewegungen das Badewasser literweise über den Beckenrand schwappte, küsste sie und beobachtete sie, als ihr Höhepunkt langsam verebbte und sie in seinen Armen zur Ruhe kam ...
Sie lächelte zufrieden. „Auch das hat gut getan!" sagte sie dann. „Dankeschön!" Sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Tut mir leid, dass du diesmal nicht zum Zuge kamst. Aber manchmal bin ich etwas egoistisch!"
„Das macht doch nichts!" antwortete er. „Wir haben ja noch ein bisschen Zeit."
Sie lachte. „Stimmt. Aber lass mich erst mal zu Atem kommen." Und dann, etwas verlegen: „Und jetzt muss ich mal für kleine Mädchen ..."
Sie erhob sich, wollte aus der Wanne steigen, aber er hielt sie zurück. „Wie war das noch?" fragte er mit einem Grinsen. „Natursekt ist möglich?"
Sie sah ihn an, überrascht, aber nicht verlegen. „Du meinst, hier in der Wanne? Du möchtest mir zusahen dabei?"
Er nickte. „Ja. Ich möchte zusehen. Und ich möchte es spüren." Er griff mit der Hand nach seinem immer noch steifen Glied. „Bleib stehen dabei!" sagte er dann. „Wo sollten wir das machen, wenn nicht hier in der Wanne!"
Und sie tat ihm den Gefallen, stellte sich so über ihn, dass er freien Blick auf ihren blanken Schoß hatte. Sie brauchte ein wenig Zeit, aber dann ließ sie sich gehen. Ein sauberer, heller Strahl kam aus ihrer Vagina, traf Olafs Brust und Bauch.
Er sah ihr zu, fasziniert, erregt, massierte seinen Schwanz, während sie über ihm stand und es auf ihn herab regnen ließ. Er masturbierte kräftiger, hielt die Hand mit seinem Glied in den warmen Strahl, und als der zu versiegen begann, spritzte er ab, ejakulierte in ihre Richtung, ließ sein Sperma auf ihre Schenkel, ihren Bauch, ihren Schoß klatschen.
Als auch sein Höhepunkt verebbt war, sank sie zu ihm zurück in die Wanne, schmiegte sich an ihn und legte ihre Arme um seinen Hals. Warm und weich drückten ihre Brüste gegen seinen Körper. Zärtlich biss sie ihn ins Ohrläppchen.
„Was habe ich nur für einen versauten Ehemann!" flüsterte sie dann. „Kaum bin ich mal aus dem Haus lässt er eine Hure kommen, um mal so richtig unanständige Sachen zu treiben!" Sie küsste ihn. „Aber die zwei Stunden sind rum! Jetzt möchte ich wieder deine Frau sein. Und über Nacht bleiben möchte ich auch. Und es kostet auch keine 1000 Euro!"
Er lachte. „Was habe ich nur für eine versaute Ehefrau!" sagte er dann. „Kaum ist sie aus dem Haus, verwandelt sie sich in eine Hure, die für Geld alles macht. Oder doch fast alles!" Er lächelte. „Aber du hast Recht! Beenden wir das Spiel. Willkommen zurück in der Wirklichkeit."
Sie küssten sich. Dann gab er ihr einen Klaps auf den Po. „Aber du hast versprochen, ich dürfte auch deinen Po benutzen, wenn mir danach ist. Nun, im Augenblick brauche ich eine kleine Pause, aber gleich, wenn wir im Bett sind ..."
Sie verschloss seine Lippen mit einem Kuss. „Aber natürlich, mein Schatz! Alles, was du willst ..."
Und dann genossen sie einfach die Wärme des Wassers und die Nähe des anderen ...
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