Der Einkaufsbummel

7 1-3 Minuten 0 Kommentare
Der Einkaufsbummel

Der Einkaufsbummel

George DeRos

Normalerweise ist es nicht besonders spannend für mich einkaufen zu gehen, doch ab und zu kann es doch Spaß machen, insbesondere wenn ich dich beim Einkaufen begleiten darf. So war es auch dieses Mal, doch es war nicht so einfach, Kleidung zu finden, die uns beiden gefiel. Bald schon übte nur mehr ein Bereich des Geschäftes eine magische Anziehungskraft auf mich, die Abteilung mit den Dessous. Schnell habe ich einen String gefunden, der sicherlich wunderbar an dir ausschauen würde, da war ich mir ganz sicher. Du lächelst mich an, als ich dir den String zeige und ziehst mich mit dir in Richtung Umkleidekabine. Schnell hast du eine freie Kabine gefunden und noch immer hältst du meine Hand und ziehst mich mit dir in das Innere der Kabine. Dort befreist du dich von deiner Kleidung und probierst das ausgesuchte Gewand, es steht dir wunderbar. Wieder entledigst du dich deiner Kleidung, ziehst mich zu dir heran und küsst mich sanft auf meinen Mund.
Erregt schaue ich dir zu, als du auch den String probierst, ich hatte recht gehabt, er schaut wirklich wunderbar an deinem Körper aus. Wieder küsst du mich, sanft schiebst du mich zur Seite, befreist mein Glied aus der engen Jean und beugst dich nach unten. Dein Mund findet mich und küsst mich. Langsam drehst du dich um und etwas vorgebeugt stehst du vor mir. Mit einer Hand stützt du dich an der Wand ab mit der anderen Hand schiebst du dein String etwas zur Seite. Dein Hinterteil schaut mir verführerisch entgegen als du mit deiner Hand nach mir greifst und mein Glied nimmst. Zärtlich ziehst du mich zu dir und deine Hand dirigiert mich in dich. Sanft und vorsichtig, um dir nicht weh zu tun, dringe ich weiter in dein Gesäß ein. Mit sinnlichen Bewegungen gelingt es mir tiefer und tiefer in dich vorzudringen, während meine Hand deine Brust zu streicheln beginnen. Es erregt mich wie immer, wenn ich deine Kehrseite streicheln und kosen darf, doch in deine Kehrseite einzudringen, ist wohl der Gipfel der Lust.
Dein Geruch bringt mich fast um den Verstand, während mich deine Hand zwischen den Beinen streichelt und massiert. Lange kann ich dieser Flut von Reizen nicht wieder stehen und schwer atmend komme ich. Genussvoll und pulsierend ergieße ich mich in deine Kehrseite. Zärtlich ziehe ich dich zu mir und küsse dich, während ich mich langsam vom Erlebten erhole. Schelmisch lächelst du mich an und fragst ob wir den String behalten sollten.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 2680

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben