Na ja“, sagte ich zu mir und massierte Sebastians Hoden. Dann war er bereit, bereit für Andrea, die heftig masturbierte. Sebastian packte entschlossen ihre Hände und schob sie zur Seite. Dann teilte er die Frucht meiner Freundin mit seinem Speer. Er vögelte sie aus der Hüfte. Er hatte einen regelrechten Lambada-Hintern (falls jemand von euch sich an diesen Tanz erinnern kann) und fickte drauflos wie ein Gottesanbeter-Männchen, dem das Weibchen den Kopf abgebissen hat. (Das ist in der Natur tatsächlich so. Die Gottesanbeter-Männchen sind erst so richtig enthemmt, wenn sie kopflos sind. Kleiner Nachteil: Sie sterben nach dem Liebesakt). Andrea kreischte vor Lust und vergass sich vollends. Diese Studentenbuden waren ja ausgesprochen schlecht schallisoliert. Halb sank er hin, dann ritt sie ihn. Ja, die Andrea kriegte das Szepter wieder in die Hand und berserkerte auf dem nimmermüden Sebastian rum, dass es eine Freude war. So gross hatte ich ihren Hintern nicht in Erinnerung, so muss es aussehen, wenn eine Kolumbianerin wie Shakira ihrem Lover die Sporen gibt. Ich konnte nicht anders und schob ihr meinen Mittelfinger ins Poloch. Das steigerte Andreas Lust noch, bis sie, endlich, mit einem Urschrei zusammenbrach. Sebastian hatte sein Sperma bis zu diesem Moment zurück behalten. Der Mann schien wirklich über Erfahrung zu verfügen. Andrea und ich tauschten unsere Plätze. Mein Kleid hatte ich noch immer an. Es war sehr eng anliegend und würde ihn antörnen, so viel war mir klar. Es ist das Verborgene, das wirklich reizt – oder? Ich schob meinen Slip zur Seite und liess Sebastian in mein Liebesloch eindringen. „Haaaah…“, stöhnte er, „haaaah!“. Ich fühlte mich als würde ich zum zweiten Mal entjungfert. Schon längere Zeit hatte ich keinen Geschlechtsverkehr gehabt und war unternrum wieder richtig eng geworden. Lieber Leser, ich habe nichts dagegen, wenn du dir das im Detail vorstellst… wie dieser schwere, steife Penis sich meiner heissen Muschi nähert… meine Schamlippen teilt… in mein Inneres vordringt… Mal wieder habe ich das Gefühl, dass der Sitz meiner Seele irgendwo „da unten“ ist, im Bauch nämlich, wo gelegentlich Schmetterlinge flattern und Sternschnuppen sich entzünden. Andrea starrte uns mit grossen Augen an. Teuflische Freude durchzuckte mich. Jetzt war ich dran, und auch Sebastians nahender Orgasmus gehörte mir. Er entlud sich in mir mit einem „Dr. Janov-Schrei“, der die überalterten Fenster klirren liess. Ich kam fast gleichzeitig und erregte mich an Sebastians kräftigen Stössen, Andreas geweiteten Augen und ihren wirklich geilen Brüsten, die ungeschützt vor mir lagen.
Von diesem Abend an redete Andrea kein Wort mehr mit mir. Erst viel später fand ich heraus, dass Sebastian und sie – ohne mein Wissen – eine Woche vor unserem „Ménage à trois“ (auf gut deutsch: vor unserem „flotten Dreier“) als Paar zusammen gefunden hatten…
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