Große, schwere Brüste streiften mein Gesicht.
„Spürst Du mich?„ fragte die Stimme im Telefon. „Spürst Du meinen Körper?„
„Ja„, hauchte ich. „Meine Hände umfassen Deine Brüste, drücken sie, massieren sie. Meine Zunge spielt mit Deinen Nippeln. Sie sind schon ganz hart ...„
Das Atmen am anderen Ende der Leitung wurde schwerer. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen: „Soll ich Deine Muschi lecken? Möchtest Du, dass ich Dich ein bisschen verwöhne?„
Statt einer Antwort spürte ich plötzlich, wie die weichen Schenkel zu beiden Seiten meines Körpers höher rutschten. Kaum hatte der Duft ihres Geschlechts meine Nase erreicht, senkte sie sich auch schon auf mich, drückte mir ihre flaumig-feuchte Scham aufs Gesicht. Mit spitzen Fingern teilte sie selbst ihre Schamlippen für mich, bot meinem Mund das Zentrum ihrer Lust dar.
Dieser Einladung konnte ich nicht widerstehen. Mit der Zunge berührte ich ihren Kitzler, saugte mich an ihm fest, drang in ihre feuchte Spalte ein, ließ mich volltropfen von ihrer Lust, spürte die Ekstase, mit der sie ihren Schoss auf mein Gesicht presste, umfasste mit den Händen ihren Po und drückte ihr Geschlecht fest an meinen Mund.
„Das machst Du gut!„ sagte die sanfte Stimme am anderen Ende der Leitung und zitterte vor Erregung. Und nach einer Weile: „Jetzt komm! Jetzt will ich Dich ganz!„
Die Frau über mir löste sich von mir und drehte sich um. Energisch griff sie nach meinem Schwanz, brachte sich selbst darüber in Position, ließ sich dann niedersinken und nahm mich mit einer einzigen schnellen Bewegung in sich auf. Groß und hart spürte ich mich selbst in dieser engen, warmen, weichen Grotte.
Der Telefonhörer ...
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Der Telefonhörer ...
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