Sie schaffte aber trotz aller Bemühungen zunächst keine anständige, andauernde Auferstehung seines Fleisches, obwohl sie sein Organ ständig zupfte und streichelte, daran leckte und schnüffelte, saugte und drückte. Daraufhin änderte sie ihre Taktik, legte sie sich auf ihn und küsste ihn, im Gegensatz zu Jessi küsste sie gern und oft. Ihr Mund lag auf seinem, ihre Zunge wanderte in ihrem umher und umgarnte die Seine, ihr Speichel vereinigte sich und ihre Atemluft vermischte sich. Sie tat alles, um ihn scharfzumachen, so sehr hatte sie nach seinem Schwanz gelechzt. Doch erst als sie leise und beschwörend auf ihn einredete, als wollte sie ihn hypnotisiert und auf diese Weise endlich willig und bereit machen, erst da geschah es. Sie lag immer noch auf ihm, ihr verschwitzter, brauner, heißer Leib auf seinem immer noch auf seinem bleichen, schlaffen Wanst, als sie seine erwachende Männlichkeit an ihrem Bauch spürte. Sofort hockte sie sich auf seine Oberschenkel und half mit ihren fordernden Händen nach und sein Ding wurde tatsächlich immer größer, immer praller, genauso, wie sie es sich gewünscht hatte und nun erst begann die entscheidende Phase der Vergewaltigung. Sie drängte ihren Unterleib dicht an seinen, ergriff sein Glied und schob es in ihre Grotte. Nur nebelhaft registrierte er, wie er in sie eindrang. Dann bewegte sie ihren Unterleib. Erst sanft auf und ab, ganz vorsichtig, um ja nichts falsch zu machen. Ihre Beine waren angewinkelt, ihr Gesicht seinem zugekehrt. Dann wechselte sie die Stellung, dreht sich so, dass sie ihm nun den Rücken zuwendete. Dies geschah ebenfalls vorsichtig, ohne dass sein Schwanz ihre Höhle verließ. Doch nun begann der Ritt über die nächtliche Steppe. Ihre Bewegungen wurden langsam schneller, ihr Hintern hob und senkte sich rhythmisch, ihre Brüste flogen auf und ab.
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