Desaster

Hochhausromantik - Teil 3

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Desaster

Desaster

Yupag Chinasky

Schon beim gemeinsamen Abendessen hatte sie angekündigt, dass sie noch einmal eine Sexshow für ihren Lover, so nannte sie ihn, abziehen wolle, um ihn so richtig glücklich zu machen. Aber in erster Linie wollte sie wohl selbst noch einmal seinen Schwanz in sich spüren, wollte selbst richtig glücklich sein und wenigstens einmal auch empfangen und nicht immer nur geben. Sie begann, wie immer, mit einem gekonnten Striptease. Diesmal schaffte sie es, ihren BH und ihren knappen Slip allein mithilfe ihrer Zähne auszuziehen, sie war sehr gelenkig, das musste man ihr lassen. Für die Abschlussvorstellung hatte sie sich noch einen Trick aufgehoben, den er noch nicht kannte. Sie setzte sich auf den Fußboden, umschlang ihre Beine mit den Armen und vergrub den Kopf zwischen den Oberschenkeln. Als sie ihn nach einer Weile wieder anhob, hatte sie zwischen ihren Zähnen ein dünnes, rotes Seidentuch. Es reichte vom Mund bis zu ihrer Muschi. Langsam stand sie auf, das Tuch wurde weiter herausgezogen, Zentimeter für Zentimeter. Dann folgte das Nächste, ebenfalls in Rot, das an das Erste geknüpft war. Schließlich stand sie aufrecht da und wiegte sanft ihren Körper, vor dem ein leuchtend rotes Band vom Kopf bis zum Unterleib gespannt war. Mit Lippen und Zähnen stopfte sie dann ein Tuch nach dem anderen in ihren Mund, bis das Letzte aus der unteren Tür herauskam und in der oberen verschwand. Er war von dieser Vorstellung höchst angetan und hatte, wie jeden Abend, viel getrunken und lag schon bald ausgestreckt auf dem Bett. Aber diesmal legte sie sich nicht einfach neben ihn, um sich einem friedlichen, gemeinsamen Schnarchen hinzugeben, diesmal zog sie ihm die Kleider vom Leib, sie selbst war ja schon nackt, dann begann sie ihn mit Händen und Lippen, mit Zehen und Brüsten, mit ihrem Hintern und ihrer feuchten Grotte zu betören und zu erregen, ihn wach zu halten und geil zu machen.

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