Dessert-Model

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Beatrice Unger

Den Handspiegel behielt ich gleich in der Hand, um alles zu verfolgen, was mir wie tausend Volt durch den Körper jagte. Zwischen den Fruchtscheiben klebten die Mädchen mit flüssiger Schokolade feine Pralinen. Mir war es inzwischen recht unangenehm, als ich merkte, wie feucht meine Schamlippen schon wieder wurden. Das machten sicher die erwartungsvollen Gedanken daran, wie bald gierige Münder über meinen Leib fahren würden. Die Mädchen winkten ab, als ich ihnen meine Bedenken mitteilte. Eine sagte: „Die Kerle werden auf deinen Duft schärfer sein, als auf alle Schokolade.“
Ich hatte keine fünf Minuten, um meine Gefühle wieder in den Griff zu bekommen, da fiel eine Truppe von mindestens fünfzehn nackten und fast nackten Personen über mich her. Es waren ungefähr zur Hälfte Männer und Frauen. Nur zwei Männer hatten Badehosen an, die anderen zeigten ungeniert und hemmungslos ihre Ausstattungen. Bei zwei Männern konnte ich an ihren Auferstehungen nachvollziehen, wie die Wirkung meines dekorierten Körpers auf sie war. Die beiden machten sich auch als erste über den Schokoladenkatzenkopf an meiner Pussy her.
Die Damen, bis auf zwei splitternackt, erfreuten sich erst einmal am Obstgarten auf meinen Brüsten. Oh, ging mir die verrückte Leckerei und Knabberei in die Glieder. Mir war, als zog sich in meinem Leib ein Orgasmus zusammen, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Doch leider brach da nichts heraus. Es wurde beinahe zum Martyrium für mich. Meine Lust stieg ins Unermessliche und die Gäste am Dessert-Büfett wurden immer begieriger. Pausenlos hatte ich Lippen auf meinen Brustwarzen oder sanft knabbernde Zähne. Wenn ich ringsherum schielte, konnte ich wahrnehmen, wie manche die Hand am eigenen Geschlecht oder an dem des Nachbarn beziehungsweise der Nachbarin hatten.  Auch ich spürte nicht zum ersten Mal eine steife Zunge oder einen Finger in meiner Pussy und am Kitzler sowieso. Als ich fast abgenascht war, hatte ich das Gefühl, dass man mich nun kollektiv richtig fertigmachen wollte. Es gab kaum noch eine Stelle an meinem Körper, die nicht mit Küssen oder streichelnden Zungen verwöhnt wurde. Ich wusste nicht, wie mir geschah, als meine Beine über die Tischkante gezogen wurden. Mit einem herrlichen Schwanz wurde ich ausgefüllt, während die anderen Leute fleißig weiter an mir leckten. Das Gewitter, das schon lange in mir aufgezogen war, brach nun wirklich mit aller Gewalt heraus.  Gegen Morgen sagte ich zum Chef des Hauses: „Es war ein unvergessliches Erlebnis, aber ich möchte es nicht noch einmal aushalten müssen.

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