“ Beim Blick auf den Unterstand kam mir eine frivole Idee. „Ich könnte dafür sorgen, dass dir schnell warm wird. Du brauchst es nur zu sagen, dann heize ich dir ganz schnell ein.“ Ankes Hand fuhr unter meine Jacke. „Oh ja, das wäre wirklich nicht schlecht. Ich glaube, dass ich bald Eiszapfen am Hintern habe, wenn du nicht eingreifst.“ Ich zog Anke durch den schmalen Eingang in die Weinberghütte hinein. Die Sonne stand noch relativ hoch, so dass wir ausreichendes Licht hatten. Zumal es für meine Absichten nicht unbedingt hell sein musste. Im Innern des engen Raumes befand sich eine grobgezimmerte Sitzbank, die vor einem derben Tisch stand. Ich setze mich auf den Tisch, wobei ich meine Stiefel auf der Bank abstellte. „Zieh die Jeans runter, Anke!“ Ich legte einen entschlossenen Ton in meine Stimme, da mir Ankes Triggerpunkte wohlbekannt waren. Meine hübsche Freundin sah mich aus erschrockenen Augen an. Zögerlich öffnete sie ihre Gürtelschnalle, ehe sie langsam die Jeans nach unten beförderte. Ich nahm ihre Hand, um Anke auf die Sitzbank zu helfen. Dabei musste sie ihre Hose festhalten, die sich mittlerweile auf Höhe ihrer Knie befand. Als Anke auf der Bank stand, konnte sie sich über meinem Schoß ausstrecken. Ihr Körpergewicht blieb nicht wirkungslos. Anke grinste, als sie meine Erregung wahrnahm. Ich zupfte ihre Daunenjacke aufwärts. Im Gegensatz zu mir hatte Anke auf lange Unterwäsche verzichtet. Ich stellte erneut fest, dass ich im Gegensatz zu meinem toughen Mädchen eher dem Typ Warmduscher entsprach. Nichtsdestotrotz raubte ich ihr das türkisfarbene Höschen. Ankes Po fühlte sich tatsächlich eiskalt an. Es mochte für einen Außenstehenden ein lustiges Bild gewesen sein, wie ihr blanker Po unter der dicken Jacke hervorblitzte. Für mich konnte es keinen schöneren Anblick geben. Eine hübsche Gänsehaut breitete sich auf ihren Arschbacken aus.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.