„Mach schon, mir ist echt kalt!“, jammerte meine Süße. Da ich auch zu frösteln begann, wurde es Zeit ans Werk zu gehen. Ich legte mein Opfer zurecht, wobei ich Sorge trug, dass ihr Po im Mittelpunkt blieb. Meine Hand klatschte auf Ankes Hinterteil. Sie gab einen Seufzer von sich, den ich als Zustimmung wertete. Ich steigerte stetig die Intensität, ohne das Tempo aufzugeben. Anke stieß wohlige Laute aus, die zahlreiche Nebelwölkchen hervorbrachten. Ich schob ihr Höschen tiefer, um mehr Fläche für meine Hand zu bekommen. Jetzt konnte ich beide Arschbacken vornehmen, und zwar auf der ganzen Breitseite. Ankes Bauch drückte gegen meine Männlichkeit, die sich sehnlichst nach Freiheit sehnte. „Mach deine Hose auf, damit ich dich besser spüren kann.“ Ankes Wunsch kam mir mehr als entgegen. Mein harter Penis drängte hervor, ehe er sich an Ankes Bauchnabel schmiegte. Sie rutschte auf und ab, während ich ihren Popo versohlte. „Schade, dass du keine Rute hast. Es ist schließlich Nikolaustag!“ Das kleine Luder ermutigte mich zu stärkeren Hieben, die sich lautstark an den Steinwänden brachen. Ankes Po konnte es mit den rotbackigen Bratäpfeln aufnehmen, die wir neulich auf dem Weihnachtsmarkt bewundert hatten. Anke hielt mir freudig den Po entgegen. Es war vollkommen klar, dass meine Schläge sie geil machten. Ich spürte ihre Hand, die meinen Schwanz zurechtrückte. Ein eindeutiges Signal. Ich schob beide Handflächen unter Ankes Popo, gleich nachdem sie sich von meinem Schoß erhoben hatte. Mit ihrem nackten Arsch knapp über meinem Bauch setzte ich die Süße ab. Den steil aufgerichteten Stab konnte sie nicht verfehlen. Meine Finger hantierten unter Ankes Pulli, während ihr Po auf meinen Schenkeln tanzte. Meine Zahne knabberten an ihrem Nacken, während ich ihre Brüste streichelte. Beide Nippel fühlten sich hart wie Eiszapfen an. Ankes heißer Hintern erregte mich umso mehr, da ich wusste, dass ich an seinem Zustand schuld war. „Oh, ist das geil! Hör jetzt ja nicht auf. Ja, noch ein bisschen, bin gleich…ja, jetzt…“ Der Kick kam gewaltig. Anke presste alles aus mir heraus, was ich ihr geben konnte. Ich dankte ihr, dass sie das Opfer der Pille auf sich nahm. Sonst hätte ich nicht so hemmungslos abspritzen können. Anke meinte trocken, dass es im Moment noch okay sei, aber mit Sicherheit keine Dauerlösung. Ich küsste sie voller Leidenschaft. Beinahe traurig sah ich zu, wie sie sich das Höschen nach oben zog. „Keine Angst, mein Lieber! Heute Abend darfst du meinen roten Po noch einmal in aller Ruhe bewundern.“ Ich kleidete mich ebenfalls an, wobei ich die Vorfreude spürte. Gut verpackt verließen wir den Ort unserer Leidenschaft. Auf dem Heimweg dämmerte es bereits. Die Krähen waren verschwunden und auch die Familien mit den Kindern schienen nachhause gegangen zu sein. Dicht aneinander gekuschelt liefen wir durch den tiefen Schnee. Anke und ich freuten uns auf ein heißes Bad, auf eine Tasse voll wärmenden Glühweins und auf das, was uns die kommende Nacht noch bringen sollte. Ich kann voller Stolz behaupten, dass unsere Erwartungen nicht enttäuscht wurden.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.