lachte Alice. Du schreibst doch nichts in mein Poesiealbum! Ich mag zwar keine herabwürdigenden Ausdrücke für mich, aber sag Fötzchen und Arschloch, denn wir ficken gerade ziemlich tabulos! Und ja, ich würde mich gerne von deiner Zunge hochjagen lassen und ja, ich hätte sie gerne überall auf und an und in mir! Aber jetzt bleib in mir und fick mich noch ein bisschen an, bevor du mich wieder leckst! Du hältst doch länger durch, so als Beschnittener, oder? Er lachte. Ich weiß nicht! Nicht immer hat man so eine reizvolle und sinnliche, leidenschaftliche und zärtliche Frau wie dich als Gespielin! Du erregst mich schon sehr! Ich bemühe mich aber, weil im Moment scheue ich nichts mehr als den Kleinen Tod!
So sehr er sich danach sehnte, in ihrer feuchten Enge zu verbleiben, so sehr zog es seine Lippen zu ihrem Geschlecht. Er glitt aus ihr, drehte sie auf den Rücken und senkte seinen Mund zwischen ihre Schenkel. Dieser unbeschreibliche Duft einer erregten Möse! Dieser wunderbare Geschmack ihrer Erregung! Er zog seine Zunge durch ihre Spalte, wieder und wieder, und begann dann, an ihrer Klitoris zu saugen. Alice stöhnte, hielt ihren Atem an und keuchte stoßweise. Ihre Schenkel öffneten sich so weit es ging, so dass sein Mund nur ja nicht gehindert werde in seinem lustbringenden Dienst an ihr. Doch Alice brauchte nicht lange auf ihrem Weg zum Höhepunkt. Ihr O kam schnell und heftig, sie war ja auch schon lange sinnlich aufgeladen in diesem romantisch-erotischen Liebesspiel! Sie krümmte sich, zuckte mit dem Becken und presste seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Spitze, hohe, mühsam verhaltene Schreie begleiteten die Wellen, die sie hinweg trugen. Langsam, nur langsam entspannte sie sich und zog schließlich seinen Mund fort von ihrem Schoß. Komm, fick mich! Fick mich so richtig durch jetzt! befahl sie heiser und nur zu gern drang er wieder in sie.
Dichterlesung
Geschichten vom Anfang der Leidenschaft
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