Dichterlesung

Geschichten vom Anfang der Leidenschaft

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Stayhungry

Sie hatte sich schon wieder auf die Couch gekniet, wollte ihn von hinten in sich haben und als er sich über schob, leckte er noch einmal kurz, aber heftig ihren Arsch.

Alice genoss seine harten Stöße und jeden begleitete ihr keuchender Atem in diesem animalischen Rhythmus. Er musste sich nur vorsehen, nicht zu schnell zu kommen, zu geil war diese Frau, zu geil machte ihn ihre überbordende, empfängliche Sinnlichkeit! Er begann in ihrer Vagina zu kreisen, um sich zu beruhigen und sie dennoch zu stimulieren, und jagte dann wieder harte Stöße in ihr williges Fötzchen. Bist du jetzt so versaut wie es scheint? fragte Alice plötzlich und wirkte ein wenig verlegen. Er hielt inne, schob sein hartes Glied langsam tief in sie, drückte in ihr Innerstes und sie stöhnte wieder anhaltend. Was meinst du? fragte er und fühlte sich gleich verpflichtet, seine Gier zu entschuldigen. Ich mag halt alles an der Frau, ist das versaut? Nein! entgegnete Alice fast ein wenig genervt. Sie zögerte, dann bekannte sie sich deutlich. Magst mir's im Arsch machen? Ich hätte es gerne! Er fasste ihre Brüste wieder mit festem Griff und biss in ihren Nacken. Natürlich mag ich dich in den Arsch ficken! Es freut mich, wenn du das möchtest! Komm, wir ziehen um ins Bett, da hab ich Creme auf dem Nachttisch, lächelte Alice über die Schulter zurück. Es fiel ihm schwer, ihr Kätzchen zu verlassen, doch sie nahm ihn heiter bei der Hand und zog ihn nach nebenan. Sie hechtete lachend ins Bett und als er ihr nachstieg, nahm sie sein steil aufragendes Glied in den Mund und begann gekonnt zu lutschten.

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Gedichte auf den Leib geschrieben