Dichterlesung

Geschichten vom Anfang der Leidenschaft

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Stayhungry

Alice war eine sehr attraktive, freundliche Dame Ende vierzig. Sie trug ihr langes, gewelltes, schwarzes Haar in einem zerzausten Knoten im Nacken gebunden mit einigen frei fallenden, lockigen Strähnen und ihr Mund war tiefrot geschminkt. Dazu verfügte Alice über eine Eigenschaft, die er in den vergangenen Monaten zunehmend zu schätzen gelernt hatte: sie war Buchhändlerin. Das war an sich war nichts Besonderes, aber ihm hatte diese berufliche Tätigkeit den Weg in ihr Bett geebnet. Fickt interessiert und warmherzig! hatte er sich gedacht, als er Alice das erste Mal aus beruflichen Gründen begegnete, so wie er jede Dame, die ihn innerlich berührte, in sinnlicher Phantasie unweigerlich einordnete. Nachdenklich, selbstbewusst, leidenschaftlich, einfühlsam, sinnlich, genussvoll, tiefgründig, warmherzig, offen, herablassend, unergründlich – die Einschätzung folgte unwillkürlich dem Maß an Sympathie und Nähe, die er verspürte in der ersten Begegnung. Natürlich konnte es keine Kategorisierung wirklich treffen. Menschen sind vielschichtig und Menschinnen noch viel mehr. Was sonst fast immer unausgesprochen, verborgen und hinsichtlich der Treffsicherheit seines Urteilsvermögens ungeklärt blieb, offenbarte sich ihm in glücklicher Fügung noch in dieser Nacht.

Er hatte alles auf eine Karte gesetzt und vor der ersten abendlichen Begegnung seinen Achselschweiß an Hals und Wangen verrieben, und tatsächlich, sie und andere Damen des Abends rückten auffällig nah an ihn heran, berührten ihn wie beiläufig, erlagen einer Verlockung, die sie, wüssten sie davon, brüsk zurückweisen würden. Als die Veranstaltung geendet hatte, bat Alice ihn mit zu sich, plauderte und flirtete gut gelaunt beim Cocktail und rückte auf der Couch ganz selbstverständlich an ihn heran, als würden sie sich schon lange kennen und lieben.

Als Alice den Arm um ihn legte und ihre Lippen schon nah an den seinen lockten, neckte sie ihn immer noch mit phantasievollem Smalltalk, der ihre Sehnsucht zur Hingabe nur formal verbergen sollte, in Wahrheit ihn quälte, endlich den Mut zum ersten Schritt zu finden, der, wenn in Fehleinschätzung getan, verurteilenswerte Grenzüberschreitung wäre. Doch wie könnte er einer liebenswerten, attraktiven und sehr entgegenkommenden Frau in den besten Jahren widerstehen? Er neckte zurück und küsste sie sogleich zart, sanft, flehend. Und Alice erwiderte diesen Kuss mit erkennbarem Verlangen nach Leidenschaft. Sie umschlangen einander, zunächst in vorsichtigen, suchenden Umarmungen, dann fordernder. Alice lachte dabei, half ihm, ihr Kleid zu öffnen, abzustreifen und während seine rechte Hand in ihren Slip glitt auf ihren feuchten Schoß, nestelte sie an seiner Anzughose und legte sein hartes Glied frei. Oh, du bist ja beschnitten! freute sie sich. Das ist gut! Beschnittene Männer schmecken besser und stoßen länger! Also in jeder Hinsicht von Vorteil für die Dame!

Nun war er eingeladen in alles, was er erhofft hatte und ihre entspannte Fröhlichkeit, ihr humorvoller Umgang mit Begehren und Gier, mit Lust und Geilheit machte es ihm leicht, nicht einfach über sie herzufallen. Er wollte sie genießen, mit allen Sinnen und wollte, dass dies hier, heute Nacht, nie endete. Sie umschlangen einander schmusend und seine Hände waren überall auf ihr, er streichelte ihre Brüste, umfing sie, küsste ihren Hals, ihren Nacken, die Hände wanderten in ihren Schritt und auf ihre Pobacken. Mehr und mehr wandte Alice ihm ihren Rücken zu, drängte ihren Nacken an seinen Mund und bot ihren Busen und ihren Schoß seinen dienstbaren Fingern. Er schmuste in ihrem Haar, ihrem Nacken, ihren Rücken hinunter und sie begab sich auf alle Viere. Er hatte sich frühmorgens rasiert, doch nun, spät am Abend trug er diese kurzen Stoppeln, die ihre Wirbelsäule hinunter kratzten und eine wohltuend kraftvolle Ergänzung zur erregenden Zärtlichkeit seiner Lippen waren. So über ihren Rücken gebeugt streiften seine Hände über ihre Hüften und Lenden und ihre apfelgleichen Brüste fasste er von unten. Sanft streichelte er sie, drückte vorsichtig fester, reizte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger beider Hände. Doch bevor dieser leise Schmerz unangenehm werden konnte, kehrten seine Hände zurück auf ihre Pobacken. Er knetete sie kraftvoll und dann wurde er übermannt von seiner Gier! Er teilte sie mit festem Griff und leckte mit steifer Zunge ihren Anus, zog sie sanft über ihren Muskel und saugte dann kraftvoll.

Ohhh Gott!!!!! seufzte Alice. Ich wusste es! Du bist bei all deiner kultivierten Anständigkeit auch richtig versaut! keuchte sie, reckte ihren Po noch mehr und drückte ihre Rosette auf seinen Mund. Er saugte und leckte, kreiste und forderte an ihrem Löchlein. Dann zog er seine Zunge ihre Wirbelsäule entlang nach oben, schob sich über Alice und sein Glied glitt sanft in ihr nasses, williges Schlupftäschchen. Sie stöhnte laut und drängte ihren Nacken an seinen Mund. Zart biss er sie, wühlte mit der linken Hand in ihrem Haar und umschloss mit der rechten ihre linke Brust.

Magst du mein enges, nasses, heißes Fötzchen? Nachdem du so gierig mein Arschloch geleckt hast? Ja, keuchte er, ich mag deine Spalte! Aber ich möchte überall an und in dir sein, deine Nippel lecken und deine Perle und dein Poloch und deine Achseln und wieder und wieder deinen Mund! Es ist so schön in dir, aber ich möchte dich eigentlich mit meiner Zunge hochjagen, zur Ekstase, deine Schreie und dein zuckendes Becken genießen! Aber ich möchte auch in dir bleiben, deiner heißen, nassen, engen Lustgrotte! hauchte er in ihr Ohr. Ach, jetzt drück dich nicht so vornehm aus! lachte Alice. Du schreibst doch nichts in mein Poesiealbum! Ich mag zwar keine herabwürdigenden Ausdrücke für mich, aber sag Fötzchen und Arschloch, denn wir ficken gerade ziemlich tabulos! Und ja, ich würde mich gerne von deiner Zunge hochjagen lassen und ja, ich hätte sie gerne überall auf und an und in mir! Aber jetzt bleib in mir und fick mich noch ein bisschen an, bevor du mich wieder leckst! Du hältst doch länger durch, so als Beschnittener, oder? Er lachte. Ich weiß nicht! Nicht immer hat man so eine reizvolle und sinnliche, leidenschaftliche und zärtliche Frau wie dich als Gespielin! Du erregst mich schon sehr! Ich bemühe mich aber, weil im Moment scheue ich nichts mehr als den Kleinen Tod!

So sehr er sich danach sehnte, in ihrer feuchten Enge zu verbleiben, so sehr zog es seine Lippen zu ihrem Geschlecht. Er glitt aus ihr, drehte sie auf den Rücken und senkte seinen Mund zwischen ihre Schenkel. Dieser unbeschreibliche Duft einer erregten Möse! Dieser wunderbare Geschmack ihrer Erregung! Er zog seine Zunge durch ihre Spalte, wieder und wieder, und begann dann, an ihrer Klitoris zu saugen. Alice stöhnte, hielt ihren Atem an und keuchte stoßweise. Ihre Schenkel öffneten sich so weit es ging, so dass sein Mund nur ja nicht gehindert werde in seinem lustbringenden Dienst an ihr. Doch Alice brauchte nicht lange auf ihrem Weg zum Höhepunkt. Ihr O kam schnell und heftig, sie war ja auch schon lange sinnlich aufgeladen in diesem romantisch-erotischen Liebesspiel! Sie krümmte sich, zuckte mit dem Becken und presste seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Spitze, hohe, mühsam verhaltene Schreie begleiteten die Wellen, die sie hinweg trugen. Langsam, nur langsam entspannte sie sich und zog schließlich seinen Mund fort von ihrem Schoß. Komm, fick mich! Fick mich so richtig durch jetzt! befahl sie heiser und nur zu gern drang er wieder in sie. Sie hatte sich schon wieder auf die Couch gekniet, wollte ihn von hinten in sich haben und als er sich über schob, leckte er noch einmal kurz, aber heftig ihren Arsch.

Alice genoss seine harten Stöße und jeden begleitete ihr keuchender Atem in diesem animalischen Rhythmus. Er musste sich nur vorsehen, nicht zu schnell zu kommen, zu geil war diese Frau, zu geil machte ihn ihre überbordende, empfängliche Sinnlichkeit! Er begann in ihrer Vagina zu kreisen, um sich zu beruhigen und sie dennoch zu stimulieren, und jagte dann wieder harte Stöße in ihr williges Fötzchen. Bist du jetzt so versaut wie es scheint? fragte Alice plötzlich und wirkte ein wenig verlegen. Er hielt inne, schob sein hartes Glied langsam tief in sie, drückte in ihr Innerstes und sie stöhnte wieder anhaltend. Was meinst du? fragte er und fühlte sich gleich verpflichtet, seine Gier zu entschuldigen. Ich mag halt alles an der Frau, ist das versaut? Nein! entgegnete Alice fast ein wenig genervt. Sie zögerte, dann bekannte sie sich deutlich. Magst mir's im Arsch machen? Ich hätte es gerne! Er fasste ihre Brüste wieder mit festem Griff und biss in ihren Nacken. Natürlich mag ich dich in den Arsch ficken! Es freut mich, wenn du das möchtest! Komm, wir ziehen um ins Bett, da hab ich Creme auf dem Nachttisch, lächelte Alice über die Schulter zurück. Es fiel ihm schwer, ihr Kätzchen zu verlassen, doch sie nahm ihn heiter bei der Hand und zog ihn nach nebenan. Sie hechtete lachend ins Bett und als er ihr nachstieg, nahm sie sein steil aufragendes Glied in den Mund und begann gekonnt zu lutschten. Oh Gott, du gefährdest die Erfüllung deiner Wünsche! stöhnte er verzweifelt, denn eigentlich war das jetzt schon sehr an dem, was sein Schwanz ersehnte. Keine Sorge! lachte Alice Ich wollt einfach nur kurz! Wie findest du den Geschmack meines Fötzchens? Unbeschreiblich! keuchte er und begann, sie über und über zu küssen, ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Pobacken.

Schön, ich finde nämlich auch, dass ich gut schmecke, also was da so an deinem Knüppel noch dran war! Sie ließ Mandelmilch in ihre Hand fließen und rieb sein hartes Glied ein. So, lachte sie, jetzt kann's losgehen und kniete sich vor ihm auf alle Viere. Bei diesem Anblick wiederum konnte er nicht widerstehen, nochmal ihre Rosette kräftig zu saugen und ihr schien es zu gefallen. Er leckte sie weich und setzte dann sein Glied an ihr Hintertürchen. Vorsichtig, ganz vorsichtig drückte er es hinein. Alice atmete schwer und er merkte, es tat ihr weh, aber sie wollte nicht, dass er aufhört. Langsam schob er vor und zurück und drang ganz langsam tiefer. Alices After entspannte sich mehr und mehr, bis ihr Muskel wie ein kräftiger Lutschmund um sein Glied lag und sich nur noch der Begattung hingab. Alice empfand sichtlich wieder Lust und drückte ihm ihren Po entgegen. Zwar war ihr Gesicht schmerzverzerrt, aber ihre Miene lüstern und jetzt begann sie ihn keuchend anzufeuern. Ja, komm, fick mein Arschloch! Er folgte ihrem Wunsch und stieß härter und Alice begann, ihre Perle masturbieren. Das wohlriechende Gleitmittel tat seinen Dienst gut, und so stieß und stieß er in ihr und spürte, er hatte noch einen guten Weg vor sich. Aber als Alice mit gekrümmtem Rücken und lautem, langgezogenem Stöhnen ihren O erlebte, da gab es auch kein Halten mehr für ihn. Er krallte sich in ihre Hüften und hämmerte in ihren Hintern. Nach einer sehr schnellen Folge spürte er sein Sperma ins Glied schießen und spritzte ab in ihrem Arsch, einen Spritzer mit jedem seiner letzten Stöße. Matt sank er auf ihren Rücken und Alice knickte mit Beinen und Armen ein, lag flach gestreckt unter ihm. Schwer atmend lastete er schwer auf ihr und mit zitternden, schwachen Armen drängte sie ihn schließlich von sich.

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