„Donnerwetter“, sagte er. „Donnerwetter“ Und dann: „Heirassa!“ Der Grund dieses impulsiven „Heirassa“ war Kunos Urschrei, der soeben seinen Schwanz aus Gessica heraugezogen hatte, um auf ihren Arschbacken abzuspritzen. Leanna und Klaus reagierten sofort auf dieses lautstarke Schlüsselsignal, so als wollten sie es dem andern Paar zeigen. „Komm auf mich“, sagte Klaus geniesserisch, legte sich aufs Wasserbett und liess sein Gemächt in die Höhe ragen, so, als handle es sich dabei um eine Nachbildung des Eiffelturms. Dann ritt Leanna ihren Nachbarn, und wie! Die Reiterinnenposition kannte sie nicht wirklich gut, Kuno liebte, wenn es um Positionen geht, vor allem Doggie Style, von hinten. Ihr 40jähriger Hausfrauenarsch hatte eben schon etwas für sich – selbst für die eigenen Ehegatten, was diese viel zu selten wahrnehmen und würdigen. Nun sah Klaus ein Naturschauspiel. Er sah Leannas Brüste fliegen, und je intensiver sie ihn ritt, desto fröhlicher flogen Leannas Titten. Klausi konnte nicht fassen, was Kuno, sein Freund und Nachbar, womöglich Abend für Abend geboten bekam. „Machen Dich... meine Titten... geil?“, keuchte Leanna. Sie war völlig ausser Atem und würde sich später am Abend Klausi, ihrem Liebhaber, offenbaren.
Kuno hatte Leannas Brüste vor Kurzem als „Kuhfladen“ bezeichnet. „Lass sie richten“, hatte er knapp gesagt. Kurz darauf hatte sie ihn schnarchen gehört. Seither war Leanna tief verletzt, ihr Selbstvertrauen als Frau war im Eimer. Eine wunderschöne 40jährige Frau, wohlgemerkt, die zwei Kinder gestillt, die Rückbildungsgymnastik ernst genommen und den Aquafit-Kurs nie sausen gelassen hatte. „Kuhfladen“.
Leanna hatte immer höflich geschwiegen, wenn Kunos Hängehoden zu sehen waren. Darum nahm sie nach dem Reitspiel Klausis Eier in Augenschein. Und siehe da: Trotz fortgeschrittenen Alters verfügte er über kleine, pralle Mozartkugeln. „Darf ich?“, sagte Leanna mit unschuldigem Augenaufschlag und saugte sich an Klausis linker Mozartkugel fest. Sie sog sie in den Mund, liess sie flutschen und tat dasselbe mit dem rechten Hoden, auf dass dieser nicht neidisch werde. Gleichzeitig streichelte sie wie zufällig Klausis Damm und setzte das Wechselspiel mit dem Hodensaugen fort, so lange, bis Klausi zu keuchen begann und in Lennas Haar abspritzte.
„Meine Frau ist ein Luder. Hast Du die beiden vorhin schreien gehört?“, sagte Klausi mit gespieltem Ernst. „Mein Mann ist ein geiler Bock. Hast Du die beiden vorhin schreien gehört?“. Leanna und Klaus kugelten sich vor Lachen, aber es war kein Geheimnis, wie sehr es sie anmachte, dass ihre beiden Partner sich in der Nachbarwohnung durch die Nacht vögelten. „Knuddelbusen, Knuddelbauch“, liess Klaus sich wertschätzend vernehmen und bespielte nochmals Leannas Bauch. Diese genoss den Abend in vollen Zügen. Sie fühlte sich geliebt, anerkannt, attraktiv, geil, begehrenswert. Titten. Arsch. Alles in bester Ordnung.
Zufrieden schlief das Paar ein, als sie am nächsten Morgen von Kaffeeduft geweckt wurden.
Wie ein trautes Ehepaar sassen Gessica und Kuno am Frühstückstisch. Kuno hatte eines von Klausis Lieblings-T-Shirts an.
„Wir wiederholen das“, sagte Gessica in die Stille hinein, mit bestimmtem Unterton. „Wir wiederholen das“, echoten die andern drei und bereuten es schon fast, dass bald schon wieder der alltägliche Kinderlärm die beiden Wohnungen fluten würde.
Die 40jährigen Hausfrauen Gessica, Leanna und ihr Arsch
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