Die Almhütte - Teil 1

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Die Almhütte - Teil 1

Die Almhütte - Teil 1

Sven Solge

Als sie meinen Blick bemerkte, wurden auf einmal ihre Brustwarzen größer und bildeten wieder kleine Zelte. Etwas beschämt schaute ich in ihre Augen, weil ich mich ertappt fühlte. Doch sie schenkte mir nur ein wissendes Lächeln. Scheinbar erriet sie meine Gedanken.
Wir unterhielten uns lange. Leerten die Flasche Wein und dann wurde es Zeit ins Bett zu gehen.
Vorsichtig fragte ich sie: „Wie du siehst, habe ich hier nur ein großes Bett und nur noch das kleine Sofa. Ich hoffe du bist nicht ängstlich neben mir zu schlafen? Ich verspreche dir, nichts zu machen was du nicht willst! Du nimmst das Oberbett und ich werde die Wolldecke nehmen, die noch im Schrank liegt. Wenn dir das zu nahe ist musst du es sagen, dann lege ich mich auf das Sofa, für eine Nacht wird es gehen.“
„Ich habe keine Angst, mit dir in einem Bett zu schlafen. Aber ich nehme die Wolldecke und du das Federbett.“
„Quatsch, du bist mein Gast und bekommst das Beste, punkt!“, sagte ich nachdrücklich.
„Ich werde aber noch kurz duschen, fühle mich etwas durchgeschwitzt.“
Während ich kurz unter die Dusche hüpfte, räumte Karina den Tisch ab.
Als ich zurück kam, saß sie auf dem Bett. „Ich würde mir gerne noch etwas die Zähne putzen, darf ich mir etwas Zahncreme von dir nehmen?“
„Ja natürlich! Aber ich habe keine Zahnbürste für dich!“, warf ich ein.
„Ich nehme den Finger! Das geht schon mal!“
Gerade als sie im Bad verschwunden war fiel mir ein, dass ich in meinem Nageletui noch eine Reisezahnbürste hatte, die ich noch nie benutzt hatte. Ich klopfte an die Tür und rief ihr zu wo die Reisezahnbürste zu finden sei und dass die noch nie im Gebrauch war.
„Danke, habe sie gefunden!“, rief sie zurück.
Als sie später aus den Bad kam, lag ich schon auf dem Bett und beobachtete sie, wie sie zu ihrer Seite ging. Sie hatte die Trainingshose aus gezogen und trug mein T-Shirt wie ein kurzes Kleid, nur der Rand der Unterhose, die ich ihr geben hatte, lugte etwas hervor. Sie hatte eine tolle Figur, lange schlanke Beine und ihre Haare, die ihr bis auf die Schultern fielen, umrahmten ihr schönes Gesicht.
Auch Karina sah mich an und es schien so, als wenn auch sie meinen Körper abschätzte. Ich hatte mein Nachtzeug angezogen und lag noch auf meiner Decke. Sie sagte aber nichts.
Sie humpelte noch leicht, scheinbar war sie mit dem Fuß nur leicht umgeknickt und er war nicht verstaucht. „Wie geht es deinem Fuß?“, fragte ich dennoch.
„Es geht, ist nicht so schlimm! Es war wohl nur der Schreck, als es blitzte und sehr kurz danach donnerte, dass ich hingefallen bin!“
Sie setzte sich auf das Bett und im Schein der Nachtischlampe, die neben ihr stand, wurde das T-Shirt fast durchsichtig und ich konnte deutlich ihre Brüste erkennen. Allein dieser kurze Moment, ließ bei mir das Blut in die Lenden schießen.
Ich schämte mich etwas meiner sündigen Gedanken und zog die Decke schnell über mich, nicht, dass sie meine beginnende Erektion sah.
Auch Karina legte sich hin und deckte sich zu. Eine Weile lagen wir noch schweigend nebeneinander, bis Karina „Gute Nacht“, sagte und die Lampe ausschaltete.
Ich lag auf dem Rücken und lauschte auf ihr leises Atmen. In der Ferne grummelte das Gewitter immer noch und ab und zu erhellte ein Blitz kurz das Zimmer.
„Warum bist du alleine hier? Hast du keine Freundin?“, hörte ich sie plötzlich fragen.
Ich schwieg eine Weile, wusste nicht so recht was ich antworten sollte. Sollte ich ihr sagen, dass ich keine Freundin habe, weil ich einfach zu schüchtern war eine Frau kennen zu lernen? Oder einfach sagen, dass es sich bisher nicht ergeben hatte.
„Du musst es mir nicht sagen!“, hörte ich sie. „Schlaf gut!“
„Das ist es nicht!“ Ich erzählte ihr alles was mir eben durch den Kopf gegangen war. Meinen Hemmungen mich einer Frau zu nähern und wenn, dann machte ich vor lauter Nervosität alles falsch.
„Also das glaube ich dir jetzt nicht! Du bist so herzlich und hilfsbereit zu mir gewesen. Hast überhaupt nichts falsch gemacht. Ich habe von Anfang an gewusst, dass ich bei dir sicher bin. Du hast keinen Augenblick mir gegenüber eine Unsicherheit gezeigt. Im Gegenteil, du hast mich in den Arm genommen und mich getröstet, weil ich solche Angst vor dem Gewitter hatte und mir gesagt was ich tun soll. Du bist ein toller Mann!“
Ich spürte, dass Karina sich zu mir gedreht hatte und mich anschaute, ohne, dass ich es sehen konnte.
„Das ist was anderes! Du warst in Not und brauchtest meine Hilfe. Da waren ja noch keine Gefühle im Spiel!“ Ich wusste sofort, dass ich etwas falsches gesagt hatte und Karinas Reaktion kam sofort.
„Und jetzt? Sind bei dir jetzt Gefühle im Spiel?“
Ich konnte das unmöglich beantworten. Ich konnte ihr nicht sagen, wie es in mir aussah. Konnte ihr nicht sagen, wie erregend ich sie fand. Das mein ganzer Körper in Aufruhr war, wenn ich nur daran dachte, was für eine schöne Frau neben mir lag.
„Ich weiß es nicht?“, krächzte ich, weil meine Stimmer versagte!
„Was weißt du nicht? Das du Gefühle für mich entwickelts, weil jetzt deine Hilfsbereitschaft nicht mehr erforderlich ist und deine alten Probleme Frauen gegenüber, wieder die Oberhand gewinnen?“
„Ja!“
„Was `ja´? Empfindest du was für mich? Oder sind deine alten Probleme wieder da?“
„Ja, beides!“
Auf einmal spürte ich eine Hand, die meine Decke anhob und sich Karina dann halb auf mich legte. Sie hatte ihren Kopf gehoben, auch wenn ich es nicht sehen konnte, ich wusste es einfach! Es dauerte etwas, bis Karina anfing zu sprechen: „Mein lieber Enno, glaubst du, dass ich deine begehrlichen Blicke nicht bemerkt habe? Meinst du wirklich ich hätte nicht bemerkt, wie du meine Knospen angestarrt hast, als ich dir mit deinem T-Shirt gegenüber stand. Und warum meinst du waren meine Brustwarzen so steif? Weil du mich auch erregst und ich etwas für dich empfinde. Aber so wie ich dich einschätze, hättest du die ganze Nacht wach neben mir gelegen und hättest etwas hartes in deiner Hose gehabt!“ Dabei drückte sie ihren Oberschenkel zwischen meine Beine und gegen meinen Schwanz. „Frauen spüren sofort wenn ein Mann Interesse zeigt und bei dir war es sehr deutlich. Doch in dem Moment, als du bemerkt hast, dass meine Nähe dir immer mehr zu schaffen macht, hast du dich verändert. Du warst immer noch freundlich, aber reservierter.“
„Es tut mir leid!“, erwiderte ich bedrückt.
„Was tut dir leid?“
Karina schien etwas verärgert zu sein.
„Es tut mir leid, dass es so offensichtlich war, dass du mich erreg hast. Du bist seit langem die erste Frau in meiner Nähe und dazu noch so unglaublich attraktiv. Als du mir vorhin beim Gewitter um den Hals gefallen bist und ich deinen Körper gespürt habe, habe ich die Kontrolle über mich verloren.“
Während ich das sagte, streichelten meine Hände unentwegt über ihren Rücken. Ich spürte all ihre Konturen und sehnte mich danach ihre nackte Haut zu streicheln, sodass ich dabei wohl leise gestöhnt habe. Denn Karina richtete sich plötzlich auf und als sie sich dann wieder auf mich legte, fühlte ich ihre heiße Haut unter meinen Händen.
Sie hatte ihren Kopf an meinen Hals gekuschelt, ich spürte ihren warmen Atem und fühlte auch ihre Lippen, die sie sanft auf meinen Hals drückte.
Meine Hände wurden immer aktiver, vom Bündchen der Unterhose, die sie trug, bis hinauf zu ihrem Nacken und zurück. Gelegentlich an ihrer Taille entlang und an den Ansätzen ihrer Brüste. Dabei hielt Karina immer kurz auf zu atmen, wenn ich sie dort berührte.
Konnte es sein, dass sie es wollte, dass ich sie dort anfasste? Ich hatte Angst etwas falsch zu machen, doch Karina nahm mir die Entscheidung ab. Als ich wieder in die Nähe ihres Oberkörpers kam, drehte sie sich etwas auf die Seite, sodass meine Hand fast wie von selbst auf ihrer Brust landete.
Erschrocken wollte ich meine Hand zurück ziehen, doch sie legte ihre Hand auf meine und führte sie zurück auf ihre harte Knospe und drückte sie etwas zusammen.
Unbeschreibliche Empfindungen jagten durch meinen Körper. Noch nie hatte mir eine Frau so deutlich gezeigt, dass sie dort berührt werden wollte. Vorsichtig begannen meine Finger diese weiche und gleichzeitig feste Erhebung zu kneten.
Als Karina jetzt merkte, dass ich das machte was sie wollte, zog sie ihre Hand zurück und überließ sich meinen Zärtlichkeiten.
Während ich ihre Knospe leicht drückte, drehte ich meinen Kopf zu ihr und unsere Lippen fanden sich zu einem ersten, zaghaften Kuss.
Ich glaubte zu schweben, als ihre Zunge gegen meinen, noch geschlossenen, Mund stupste und Einlass begehrte.
Unser Kuss wurde intensiver und ich musste gestehen, ich war noch nie so geküsst worden. Ok, ich habe noch nicht viele Frauen geküsst, weil meine eigene Unsicherheit so etwas wie jetzt nie zugelassen hätte. Doch auf einmal wurde ich mutiger und focht einen kleinen Kampf mit ihrer Zunge aus.
Als Karina sich plötzlich von mir löste, schrak ich erneut zusammen, zu neu war das alles für mich. Aber mein Schreck war unbegründet, denn Karina fragte mich: „Darf ich dir dein Oberteil ausziehen?“
„Natürlich darfst du das!“, antwortete ich und ergänzte noch mutig: „Du darfst auch alles ausziehen!“ Dabei hätte ich nicht gedacht, dass sie es wörtlich nehmen würde. Denn nachdem sie mir mein Oberteil über den Kopf gezogen hatte, ging sie sofort daran auch meine Hose auszuziehen.
Was dann geschah, ließ mich erschauern. Alles lief ja in völliger Dunkelheit ab und die Bewegungen die Karina jetzt vollführte ließen mich nur vermuten, was sie machte. Da sie sich ja aufgerichtet hatte, um mich auszuziehen, war der Kontakt zu ihrer Brust verloren gegangen. Das weiche Bett schaukelte bedenklich und ich vermutete, dass sie sich auch ihr Höschen ausgezogen hatte, denn sie nahm meine Hand und legte sie sich auf ihr weiches Fließ, zwischen ihren Schenkeln. Ich stöhnte laut auf, als ich erkannte, was meine Finger da fühlten. Denn während sie meine Hand auf ihre Scham drückte, hatte ihre andere Hand meinen stahlharten Schwanz ergriffen und begann ihn nun zu massieren.
Ich glaubte im Himmel zu sein, solche schönen Gefühle hatte ich noch nie empfunden.
Durch sie ermutigt, begann ich ihre Scham zu erforschen. Wie von selbst glitt mein Finger zwischen ihre Schamlippen und tauchte in ihre Feuchtigkeit ein.
Von leisem Stöhnen begleitet, massierten wir uns eine Weile gegenseitig.
„Darf ich Licht an machen?“, hörte ich sie fragen. „Ich würde ihn gerne sehen!“ Dabei drückte sie meinen Penis etwas, um zu verdeutlichen was sie meinte.
„Ja!“ Konnte ich nur erwidern, da der Wunsch Karina nackend zu sehen, bei mir schon kleine Halluzinationen ausgelöst hatte.
Karina beugte sich über mich, um an den Schalter der Nachttischlampe zu kommen und als urplötzlich das Licht aufflammte, hing eine ihrer Möpse genau vor meinem Mund. Ohne darüber nachzudenken, schloss ich meine Lippen um die harte Knospe und saugte daran. Abrupt stoppte Karina ihre Bewegung in dieser Position und überließ mir ihre Brust. Es schien ihr zu gefallen, denn sie seufzte genussvoll.
Sie hatte meinen Schwanz ja los lassen müssen, um an den Schalter zu kommen, doch nun tastete ihre Hand wieder danach. Doch ich hinderte sie daran, indem ich mein Knie anzog und gegen ihre Vagina presste. Auch das schien ihr zu gefallen, denn sie ließ ihre feuchte Pussy auf meinem nackten Schenkel ein, zwei Mal auf und nieder rutschen.
Doch irgendwann musste ich meinem Nacken eine Pause gönnen, der langsam anfing zu verspannen. Ich löste mich von ihrer Knospe und betrachtete ihre beiden Köstlichkeiten. Und das was ich da sah, ließ mein Herz noch schneller schlagen, als es sowieso schon schlug.
Unter dem T-Shirt hatte ich ja schon ahnen können, welcher Schatz sich unter dem Baumwollstoff verbarg, doch das war nur die halbe Wahrheit. Diese beiden Erhebungen waren perfekt. Ich hatte natürlich schon viele Brüste gesehen, zumindest auf Fotos, weniger in Natura. Mein Geschmack waren nicht die großen Titten, eher die kleinen, wohlgeformten. Ich mag den Ausdruck „Titten“ nicht so gerne, weil er etwas abwertend und obszön klingt, zu diesen beiden Erhebungen passte der Ausdruck sowieso nicht.
Sie waren wunderschön geformt, mit süßen kleinen Knospen auf der Spitze. Keine Schwerkraft konnte ihnen bisher etwas anhaben und in dem Moment fiel mir nur eins ein: „Du bist unglaublich schön!“
Überrascht schaute Karina mich an: „Wie meinst du das? Sprichst du mit meiner Brust?“
Jetzt musste ich doch kichern und schnappte etwas nach Luft, bevor ich antworten konnte: „Deine Brust finde ich auch wunderschön. Aber du bist unglaublich schön! Du hast so ein schönes Gesicht. Das umrahmt ist von herrlichen Haaren. Deine schmalen Lippen, die immer leicht spöttisch aussehen, laden zum Küssen ein. Du hast eine tolle Figur, mit einer schlanken Taille und schmalen Hüften und dann deine anmutigen Beine, zum Niederknien. Ich kann dir meine Gefühle gar nicht beschreiben, die ich im Moment empfinde, jetzt wo ich hier mit dir im Bett liege und dich betrachten darf.“
„Danke!“, sagte Karina ergriffen. „Du darfst auch alles anfassen und küssen wenn dir danach ist. Weil ich auch finde, dass du ein toller Mann bist und ich deine Nähe sehr genieße. Ich bin erst drei Tage hier und hätte nie gedacht, dass mir so ein liebevoller Mann über den Weg läuft!“
Karina legte sich neben mich auf meinen Arm und wir begannen automatisch wieder mit unseren Streicheleinheiten. Während Karina meinen Schwanz massierte, kraulte ich zuerst ihr Fließ zwischen den Beinen, bevor ich einen Finger in ihre Nässe tauchte. Mit einem tiefen Seufzer begrüßte sie den Finger und öffnete dazu weit ihre schlanken Schenkel, indem sie ihre Beine an zog.
Immer heftiger glitt ihre Hand an meinem Ständer auf und ab und wenn sie so weiter machen würde, bekäme sie meine Ladung gleich in die Hand.
Karina schien aber genau zu wissen, wie weit ich war, denn ihre Bewegungen wurden langsamer und hörten schließlich ganz auf. Nur ihre Finger umspannten noch mein Glied.
Unsere Köpfe lagen Stirn an Stirn und der heiße Atem von Karina, begleitet von leisem Stöhnen, wehte mir unablässig ins Gesicht.
Doch ich bekam langsam das Gefühl, dass es was anderes war, warum sie mein Glied nur noch in der Hand hielt.
Zuerst merkte ich es daran, dass ihr Atem stoßweise kam. Dann als nächstes zuckte ihr Unterleib gegen meinen Finger.
Konnte es sein, dass Karina kurz vor einem Orgasmus stand? Ich intensivierte meine Fingerbewegungen und tatsächlich reagierte sie darauf, mit lautem Stöhnen. Jetzt versuchte ich einen zweiten Finger in ihre Tiefe zu zwängen. Was nicht so leicht war, da der zweite Finger noch trocken war. Doch schließlich hatte ich ihn zwischen ihre Schamlippen gedrückt und penetrierte sie jetzt mit zwei Fingern.
Ihre Reaktion war unglaublich, denn auf einmal presste sie Ihre Schenkel zusammen, umklammerte mich und schrie ihre Lust hinaus.
Ich geriet etwas in Panik! Noch nie hatte ich eine Frau so zum Orgasmus gebracht. Ich war mir noch nicht mal sicher, ob ich jemals eine Frau zum Höhepunkt gebracht hatte. Dazu fehlte mir einfach die Erfahrung.
Aus Angst ihr weh getan zu haben, wollte ich meine Finger zurück ziehen, wurde aber sofort von Karinas Hand gestoppt, die gerade noch meinen Penis so gekonnt gestreichelt hatte. Sie drückte meine Finger weiterhin rhythmisch in ihre Muschi, bis ihre Entladungen langsam nachließen.
„Wow, deine Idee, einen zweiten Finger hinzuzunehmen war grandios!“, keuchte Karina immer noch etwas atemlos. „Ich wollte dich gerade fragen, ob du mich nicht mal richtig ficken kannst und schon schiebst du mir den zweiten Finger rein. Ich hatte noch nie einen so intensiven Orgasmus.“
Ich war im ersten Moment etwas pikiert über ihre Ausdrucksweise, ich war überrascht, dass sie das Wort „ficken“ einfach so aussprechen konnte, das hätte ich mich nie getraut, ihr gegenüber. Ich berührte ihren Mund mit meinen Lippen, ohne Zunge dieses Mal. Ich wollte sie einfach nur schmecken.
Sie lag ja auf meinem Arm, aber mit meiner Hand konnte ich ihre Brust erreichen und die immer noch harte Knospe streicheln, indem ich meine flache Hand drüber hinweg streichen ließ. Ihre Brust hob und senkte sich immer noch heftig und ich genoss dieses schöne Gefühl, sie im Arm zu haben.

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