Und als ich dich auf Sabrina und Ulrich aufmerksam gemacht habe, hatte ich den Eindruck, dass dein Penis noch dicker geworden ist. Denn auf einmal fülltest du mich so eng aus, dass ich glaubte explodieren zu müssen, was dann ja auch kurz danach passierte.“
„Wollen wir dann darauf warten, dass einer von den Beiden uns Morgen anruft und uns zum Treffen auffordert?“
„Und wenn sie nicht anrufen, was machen wir dann?“
„Dann gehen wir spazieren und suchen uns ein anderes lauschiges Plätzchen zum Schnackseln.“
„Was ist Schnackseln?“, fragte Karina nach.
„Ficken!“
„Mir scheint du findest langsam Spaß an den versauten Wörtern, oder?“, lachte Karina.
-*-
Am nächsten Morgen, Karina und ich saßen gerade beim Frühstück, als plötzlich mein Handy summte. Ich zuckte etwas zusammen, wobei mich Karina grinsend ansah.
„Jetzt musst du zusagen oder absagen!“, flüsterte sie leise, so als wenn der Anrufer sie hören könnte.
„Soll ich zusagen?“, fragte ich nach, doch Karina zuckte mit den Schultern, nickte dann aber kurz.
„Enno!“, meldete ich mich kurz, weil Ulrich auf dem Display stand.
„Guten Morgen Enno!“, hörte ich Sabrinas Stimme. „Habt ihr gut geschlafen?“ Ich war etwas überrascht, Sabrinas angenehme Stimme zu hören.
„Guten Morgen Sabrina, ja wir haben sehr gut geschlafen!“ Ich stellte den Lautsprecher an, damit Karina mithören konnte.
Innerlich war ich überrascht, dass mir Sabrinas Stimme durch und durch ging. Ihre Stimmlage ließ meinen ganzen Körper vibrieren und kribbeln.
Was war das? Sie war gar nicht mein Typ und trotzdem spürte ich eine gewisse Erregung in mir aufsteigen.
„Wollen wir uns heute Nachmittag an besagter Stelle Treffen?“, fragte Sabrina in einem berauschenden Tonfall.
Ich zögerte etwas und schaute Karina an, als diese erneut nickte, sagte ich zu!
Wir verabredeten uns für vierzehn Uhr.
Bevor ich auflegte, sagte Sabrina noch: „Ich freue mich auf dich!“
„Du magst ihre Stimme!“ Das war eindeutig keine Frage, sondern eine Feststellung von Karina.
Ich fühlte mich unbehaglich, sagte aber: „Ja, sie hat eine tolle Stimme!“
„Aber ihre Figur magst du nicht?“, stellte Karina mit erwartungsvoller Stimme fest.
„Was soll das jetzt werden?“, fragte ich etwas genervt.
„Ich meine ja bloß. Du hast dich gestern anders verhalten. Ich finde sie sehr sexy und kann mir gut vorstellen, dass du sie gerne mal ficken möchtest, es aber meinetwegen nicht zugeben willst.“
Die Almhütte - Teil 2
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