An meine eigene Erregung dachte ich im Moment überhaupt nicht, obgleich mein Glied immer noch steinhart war.
Karina schien es aber nicht vergessen zu haben, denn sie drehte sich auf einmal zu mir und ergriff erneut meinen Schwanz. Schauer der Lust rieselten durch meinen Körper. Fest schloss sie ihre Finger um meinen Schaft und bewegte ihre Hand auf und nieder.
„Er ist so hart!“, flüsterte sie leise. „Willst du mich nicht ficken?“, fragte sie mich und ich war erneut schockiert über ihre Ausdrucksweise. Doch ich musste mir gestehen, dass es mich auch anmachte. „Ja, ich möchte auch mit dir Schlafen, ich habe aber kein Kondom dabei!“, versuchte ich mein Zögern zu entschuldigen.
Scheinbar hatte Karina meinen Schock bemerkt, denn sie fragte plötzlich: „Magst du es nicht wenn ich das Wort „ficken“ benutze?“
Ich zögerte etwas: „Es ist für mich etwas unerwartet das Wort aus so einem schönen Mund zu hören, hätte es von dir nicht erwartet.“
„Wieso hast du es nicht von mir erwartet?“
„Weil du auf mich so einen sauberen Eindruck machst und das Wort doch etwas gewöhnlich ist. Ich muss aber zugeben, dass es mich irgendwie erregt!“
„Dann sag es mir bitte! Sag mir, dass du mich ficken willst, dass du geil auf mich bist und deinen steifen Schwanz in meine Pussy stecken willst. Sag es bitte!“
Ich war schockiert, befolgte aber nach einigem Zögern ihren Wunsch: „Ich bin wahnsinnig geil auf dich, ich möchte so gerne meinen steifen Schwanz in deine Pussy stecken und dich ficken! Aber ich habe kein Kondom!“, fügte ich noch etwas enttäuscht hinzu.
Karina lachte so herzlich, dass ich auch lachen musste. „Ich möchte, dass du sofort deinen geilen Penis in mein Fötzchen steckst und mich mal so richtig durchfickst. Außerdem brauchst du meinetwegen kein Kondom, da ich die Pille nehme. Es sei denn du hast eine ansteckende Krankheit?“ Karine legte mir eine Hand auf die Wange und küsste mich. „Komm steck ihn rein, ich bin schon wieder ganz feucht!“
Karina legte sich auf den Rücken, zog ihre Beine an und spreizte sie weit auseinander.
Doch so ohne weiteres konnte ich mich nicht auf sie legen und in sie eindringen, auch wenn der Anblick ihres Körpers meine Beherrschung auf eine harte Probe stellte.
Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, immer von ihren Blicken verfolgt und beugte mich vor. In der Erwartung, dass ich jetzt meinen Schwanz in sie stecken würde, hielt sie kurz den Atem an. Doch als ich mich jetzt vorbeugte und meine Lippen ihre Brustwarze umschloss, stieß sie die angehaltene Luft aus.
In dieser Haltung stupste mein Penis schon gegen ihre Schamlippen und sofort spürte ich wie ihr Körper erwartungsvoll darauf reagierte.
Nachdem ich auch die andere Knospe etwas verwöhnt hatte, küsste ich mich langsam über ihren Bauch bis zu ihrem weichen Bewuchs. Ich roch ihren erregenden Duft und meine Beherrschung, vorerst nicht in sie einzudringen, war dahin. Ich richtete mich wieder auf und blickte auf ihre feucht glänzende Vulva.
Auch Karina hatte sich auf ihre Ellbogen gelegt und beobachtete genau was ich jetzt machte. Ich leckte über meine Finger und befeuchtet damit die Spitze meines Schwanzes. Dann rutschte ich etwas vor und setzte meinen Penis an und drang langsam in sie ein.
Karina hatte ihren Mund und ihre Augen weit aufgerissen, als mein geschwollenes Glied sie weitete. Erst als sie mich vollkommen in sich auf genommen hatte, legte sie sich zurück und ich mich auf sie. Auf meinen Ellbogen gestützt, lastete nur mein Becken auf ihrem Unterleib.
Ich schaute in ihre dunklen Augen, bevor ich sie küsste und sagte dann, als ich mich von ihr löste: „Es ist ein wunderbares Gefühl so mit dir vereint zu sein!“ Und mit einem verschmitzten Lächeln fragte ich sie: „Darf ich dich jetzt ficken?“
Karina stöhnte entnervt auf: „Du machst mich wahnsinnig, tu es! Fick mir die Seele aus dem Leib!“ Dabei versuchte sie mit ihrer Scheidenmuskulatur, ihren Liebeskanal rhythmisch enger zu machen. Ihr Becken zitterte, als ich meinen Steifen langsam zurück zog und dann heftig in sie stieß. Ein langgezogenes „jaaaaa!“ ließ bei mir die Sicherung durchbrennen. In immer schnelleren Stößen gab ich meinen Gefühlen nach. Ich glaube ich war in meinem ganzen Leben noch nie so geil gewesen, wie in diesem Moment.
Wir blickten uns in die Augen und wir beide spürten, dass sich hier etwas Großes anbahnte. Empfindungen überschwemmte unsere Körper, die wir noch nie erlebt hatten, weil alle Nervenenden daran beteiligt waren. Unsere Herzen klopften im Gleichklang und auch unser Stöhnen hatte sich angepasst.
Nur im Unterbewusstsein spürte ich wie mir der Schweiß über die Stirn lief. Tief in mir bemerkte ich wie sich ein Orgasmus aufbaute und zu pumpen anfing.
Doch als Karina plötzlich aufschrie und mich mit ihren Beinen umklammerte und an sich presste, verdrängte ich fast, was sich in meinem Körper abspielte.
Doch der Orgasmus, einmal eingeleitet, ließ sich nicht mehr verhindern. Ich verzögerte meine Stöße, weil ich wusste, dass der Orgasmus so umso heftiger sein würde und dann war er da. Auch ich schrie mein Lust hinaus und pumpte meinen Samen in ihre Tiefe.
Nur langsam baute sich unsere Erregung ab und wir schliefen zusammengekuschelt ein. Ich hatte nicht mal mitbekommen, dass Karina in der Nacht einmal kurz im Bad war, so tief hatte ich geschlafen.
Als ich erwachte, lag Karina neben mir und schaute mich mit leicht geschlossenen Lidern an. Doch plötzlich überzog ein Lächeln ihr Gesicht: „Gut geschlafen?“, fragte sie und fuhr mir mit den Fingern durch die Haare.
„Ich habe noch nie so gut und so glücklich geschlafen, wie diese Nacht!“ Ich beugte mich vor und küsste ihren Mund. „Guten Morgen du meine wahr gewordene Traumfrau! Hast du auch gut geschlafen?“
„Ja, auch ich habe sehr gut geschlafen. Was ist da gestern Abend abgelaufen?“, fragte sie mit nachdenklichem Gesicht.
Ich erschrak etwas: „Bereust du es, was gestern Abend geschehen ist?“, fragte ich mit Sorge in der Stimme.
Karina setzte ein ernstes Gesicht auf und ich bekam es schon mit der Angst zu tun. „Nur wenn du mich jetzt sofort noch mal so fickst wie gestern Abend, würde ich es bereuen.“
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, da schon ihr Anblick mich wieder erregt und meinen Schwanz in Aufruhr versetzt hatte. Ich schob die Bettdecke beiseite und betrachtete jetzt bei Tageslicht diesen wunderbaren Körper.
Bedächtig strichen meine Hände über ihre Titten und ihre harten Knospen, wanderten schließlich zu ihren Schenkeln, um an der zarten Haut der Innenseite entlang zu gleiten und an der anderen Seite wieder zurück.
Bereitwillig hatte Karina ihre Beine weit auseinander gelegt und erwartete nun meine Finger, die ihr gestern Abend schon so schöne Gefühle bereitet hatten. Doch ich besann mich anders. Ich wollte sie riechen und schmecken, deshalb krabbelte ich zum Bettende, legte mich zwischen ihre Schenkel und ließ meine Zunge genussvoll über ihre Spalte rutschen.
Karina stöhnte verhalten, wurde aber sofort lauter, als ich mit den Daumen ihre Schamlippen öffnete und mit der Zungenspitze ihren Kitzler traf.
„Was machst du?“, hörte ich sie weit entfernt.
Natürlich konnte ich ihr nicht antworten, weil ihre Reaktion unbeschreiblich war. Wahrscheinlich hatte sie mich schon die ganze Zeit beobachtet, während ich schlief und hatte sich an dem Gedanken aufgegeilt, noch mal von mir gefickt zu werden. Das ich ihr jetzt das Fötzchen leckte, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie ging jedenfalls ab wie eine Rakete. Und wenige Augenblicke später, wurde sie von einem heftigen Orgasmus überrollt.
Ich legte mich auf ihren bebenden Körper und stupste mit meinem harten Penis gegen ihre Pforte, drang aber nicht ein.
Ich küsste sie und erhob mich dann, abrupt.
„Was ist?“, fragte sie überrascht. „Willst du mich nicht ficken?“
Ich lachte: „Doch mein Schatz, später! Jetzt habe ich ein dringendes Bedürfnis, dann geht es sowieso nicht.“
Ich gehe schnell unter die Dusche und dann möchte ich frühstücken.
In der Zeit, in der ich duschte, bereitete Karina das Frühstück.
-*-
Nach dem Frühstück wollten wir zu Karinas Hotel fahren und ihre Sachen holen. Ob sie von den Kosten etwas vom Hotel zurück bekommen würden, war zweifelhaft. Doch der Hotelmanager hatte Verständnis und würde ihr die Hälfte des verbleibenden Betrages gutschreiben.
Auch beim Vermieter meines Hauses fuhren wir vorbei und erklärten ihm die neue Situation. Auch er war sehr kulant und verlangte nur die Mehrkosten für Strom und Wasser.
Nachdem das alles geklärt war und der Tag nach dem gestrigen Gewitter besser hätte nicht sein können, beschlossen wir einen längeren Spaziergang in das nahe gelegene Wäldchen zu machen. Als wir die große Alm erreichten, an der ich gestern so plötzlich umdrehen musste, blieben wir aber am Wald und folgten einem schmalen Trampelpfad am Rande des Waldes.
Der Weg war zu schmal, um nebeneinander zu gehen, also ging Karina voran und zog mich hinter sich her.
Für mich ein Traum! Denn Karina hatte sich umgezogen, nachdem sie ihre Sachen im Schrank untergebracht hatte. Sie trug jetzt ein sehr knappes Höschen und darüber eine luftige Bluse. Ihr kleiner Po erregte mich dermaßen, dass ich hin und wieder meine Hand drauf legen musste. Karina quittierte das immer mit einem leichten Jauchzer und wackelte aufreizend mit ihrem Hintern.
Wir erreichten den unteren Rand des Wäldchens. Hier fiel das Gelände stark ab, deshalb hatte die Gemeindeverwaltung hier einen Holzzaun aufgestellt, damit es zu keinem Unfall kommt.
Der Ausblick auf Kirchberg war grandios.
Karina stellte sich an den Zaun und ich hatte mich hinter sie gestellt und meine Arme um sie gelegt. „Ist das nicht wunderschön?“, sagte sie und legte ihre Hände auf meine.
„Du bist wunderschön, da kann diese Aussicht nicht mithalten!“, erwiderte ich und zog eine Hand unter ihrer hervor und legte sie auf ihre rechte Brust.
Sie stupste kurz mit ihrem Po gegen mein Becken und meinte dann: „Du nimmersatt!“
Ich nahm all meinen Mut zusammen und sagte etwas, was ich vor zwei Tagen nie gewagt hätte: „Ich möchte dich hier und jetzt von hinten ficken. Dein süßer Po hat mich vorhin immer so lecker angeschaut, dass meine Hose ganz schön eng geworden ist.
Karina drehte den Kopf kurz nach links und rechts, so als wenn sie prüfen wollte, ob sie auch nicht gesehen werden könnten, dann sagte sie: „Das geht ja nicht, dass dein Prachtexemplar so eingeengt ist, dann las ihn frei!“ Dabei kicherte sie leise vor sich hin.
Was von mir eher als Scherz gemeint war, entpuppte sich jetzt als Realität.
Eine unglaubliche Erregung packte mich, noch nie hatte ich Sex im Freien gehabt. Mit fahrigen Fingern begann ich ihre Hot Pan zu öffnen. Bevor ich sie ihr auszog, schob ich eine Hand in ihren Slip und ertastete ihr Vagina, indem ich einen Finger zwischen ihre Schamlippen drückte. Karina war sehr nass, das ganze schien sie genauso zu erregen, wie mich.
Jetzt schob ich ihr das Höschen über die Hüften und wenig später folgte der Slip. Genießerisch streichelte ich ihren geilen Po und mit der anderen Hand öffnete ich meine Bermudashorts. Mein steifer Schwanz erzeugte eine gewaltige Beule in meinem Boxershorts.
Deutlich spürte ich, wie Karin erzitterte als ich die Spitze meines Penis suchend zwischen ihre Pobacken schob.
Um es mir zu erleichtern, lehnte sie sich mit den Ellbogen auf das Holzgeländer, machte ein Hohlkreuz und streckte mir ihren Po entgegen. Mit der Hand führte ich meinen Schwanz vor ihre Öffnung und drang langsam in sie ein. Es ging leichter, als ich gedacht hätte. Ich packte Karina bei den Hüften und begann sie langsam zu ficken.
Plötzlich kicherte Karina leise: „Schau mal nach rechts, da hatten andere die gleiche Idee, wie wir!“
Ich schaute in die Richtung und sah zu meiner Überraschung, keine 40 - 50 Meter entfernt, ein Paar in eindeutiger Stellung. Während die Frau auf einem Tisch lag, so eine Tisch/Bank Kombination wie sie oft auf Rastplätzen zu finden sind, stand der Mann vor ihren geöffneten Schenkeln und schob seinen Schwanz rhythmisch in sie.
Im ersten Moment stockte ich, doch Karina forderte mich auf weiter zu machen und ich machte weiter. Ich musste zugeben, dass mich der Anblick des fickenden Paares zusätzlich erregte. Ich hatte das Gefühl noch nie so einen dicken Schwanz gehabt zu haben. Vielleicht lag es auch an dieser Stellung und Karinas Liebeskanal war dadurch sehr eng.
Ich umfasste Karinas Unterleib und ertastete mit dem Finger ihre Klitoris und begann sie zu streicheln. Wir blickten beide zu dem anderen Paar und auch Karina schien der Anblick zu erregen denn sie stöhnte laut auf, als ich ihren Kitzler berührte.
Meine Stöße wurden schneller, mein Becken klatschte gegen ihren Po und ich hatte mich nicht mehr im Griff. Immer heftiger rammte ich meine Schwanz in ihren Liebeskanal und gerade, als ich meinen Orgasmus kommen spürte, sah ich wie die Frau auf dem Tisch ihren Kopf zu uns gedreht hatte und uns lächelnd zublinzelte.
Auch wenn die Entfernung recht groß war so konnte ich deutlich ihr Gesicht sehen. Zumal sie ihrem Lover wohl auf uns hingewiesen hatte, da der auch auf einmal zu uns schaute.
Ich konnte gerade noch zurück lächeln, bevor der Orgasmus mich erfasste.
Auch Karina japste, und an der Enge, die meinen Penis umgab, merkte ich, dass es ihr auch gerade kam.
Ich zog meinen Shorts hoch und reichte Karina mein Taschentuch, damit sie mein Sperma auffangen konnte, was sie dankbar annahm.
Plötzlich hörten wir in der Ferne ein langgezogenes „Aaaahh“, auch unsere Fickpartner schienen ihre Erfüllung bekommen zu haben.
Ich blickte zu ihnen hinunter und als die Frau ihren Damen hob, winkte ich fröhlich zurück.
Karina kleidete sich auch wieder an und legte sich zum Schutz ihrer Wäsche, mein Taschentuch zusammengefaltet in ihr Höschen. Dann setzten wir unseren Spaziergang Hand in Hand fort. Wir folgten dem Trampelpfad ins Tal und standen plötzlich vor dem Tisch, auf dem das andere Paar gerade gevögelt hatte. Lachend fielen Karina und ich uns in die Arme. „War das nicht herzerfrischend, dass wir uns gerade zur gleichen Zeit entschlossen hatten, Sex zu haben! Mich hat das total angemacht!“, gestand mir Karina.
„Ja, mich hat das auch sehr erregt!“, gab ich zu.
Wir schlenderten weiter und kurz vor dem Ende des Wäldchens, sahen wir das Pärchen eng umschlungen neben einem Busch stehen.
Wie abgesprochen schlichen wir uns leise an und stellten uns unweit von den Beiden hin und küssten uns ebenfalls.
Wenig später wurden wir vom Lachen der Beiden, bei unserem Kuss unterbrochen. Wir lösten uns und gingen die wenigen Schritte zu ihnen und begrüßten sie.
„Ihr könnt auch nicht voneinander lassen!“, sagte die junge Frau und reichte mir lachend die Hand. Sie stellte sich mit Sabrina vor, ihr Freund hieß Ulrich.
Sabrina und Ulrich waren in etwa in unserem Alter, deshalb verstanden wir uns sofort.
Zusammen gingen wir aus dem Wald und näherten uns unserer Almhütte. Es war Kaffeezeit, deshalb fragte ich Sabrina und Ulrich, ob sie Lust auf einen Kaffee hätten. Die sagten hocherfreut zu und wenig später saßen wir auf der kleinen Terrasse und unterhielten uns köstlich.
Sabrina erzählte freimütig, dass sie Outdoorsex ab und zu praktizierten, wenn ihnen mal nach Abwechslung war. „Nichts ist schlimmer beim Liebesleben als Eintönigkeit und Langeweile. Außerdem lernt man so auch gleichgesinnte Leute, wie euch kennen!“
Jetzt erzählte Karina, dass wir uns erst seit dem Vortag kennen würden: „Mein Retter war so freundlich mich bei dem Gewitter gestern in sein Haus einzuladen und die Nacht bei ihm zu verbringen. Da er aber nur ein Bett im Haus hatte, schliefen wir unter geteilten Bettdecken.“
Sie Erzählte alles von uns beiden und wie wir uns näher gekommen waren und wie wir schließlich Sex hatten. Sie erzählte auch, wie sie mir beigebracht hatte über Sex zu reden und die Sache beim Namen zu nennen.
Die Almhütte - Teil 2
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