Und außerdem haben wir ja nichts zu verbergen, oder?“ schmunzelte sie und rieb meinen Schwanz noch ein wenig. Ich sah mich um, und bemerkte eine stabil wirkende Sitzecke, die mehr wie eine Couch wirkte als ein Gartenmöbel. Ich dirigierte sie in die Richtung und schob sie bestimmt auf die Sitzfläche.
„Knie dich hin und mach es dir gemütlich“, sagte ich und schob sie in Richtung der Sitzfläche. Sie grinste mich an, und kniete sich auf das Polster. Sie lagerte ihre Brüste auf der Lehne und verschränkte ihre Arme darunter. Ihren Kopf ließ sie nach vorne hängen. Sie drückte ihren Rücken etwas durch und präsentierte mir ihr wundervolles Hinterteil in seiner ganzen natürlichen Schönheit. Im Sonnenlicht konnte ich jedes Härchen ihres Körpers sehen. Sie war einfach makellos. Zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln blitzte ihre leicht rötliche Muschi hervor und ihre Rosette, noch leicht feucht von der Dusche, zuckte ein wenig von ihren Bewegungen. Ich stellte mich hinter sie und strich ihr mit den Händen sanft über ihre vollendeten Arschbacken. Dann zog ich sie etwas auseinander und leckte mit sanften Zügen darüber. Gleichzeitig rieb ich mit meinem Zeigefinger über ihre immer noch leicht, oder wieder, geschwollene Möse und suchte mit der Fingerspitze immer wieder ihren Kitzler. Auch den kleinen Muskelring vergaß ich keineswegs. Mein Daumen rieb immer wieder darüber und ab und an drückte ich ganz sanft darauf.
Sie drehte ihren Kopf und meinte wie beiläufig:
„Ich hoffe, du hast nicht vor, wonach es sich anfühlt?“ Ich sah ihr in die Augen.
„Ohne Vorbereitung möchte ich nicht in den Arsch gefickt werden, das mag ich nicht.“ fügte sie bestimmt hinzu.
Ich blickte ihr in die Augen und schüttelte den Kopf.
„Nein, das mag ich auch nicht, aber ein bisschen Massage kann nie schaden.“ Dabei drückte ich meine Daumenkuppe in die von meinem Speichel feuchte Rosette.
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