Ich zog meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr und rammte ihn dann in ganzer Länge wieder in sie. Es war ein Gefühl, als wäre mein Penis noch nie so lang und dick gewesen. Ich sah, wie sich ihre Möse um den Schaft legte und von ihm gedehnt wurde. Mein Finger an ihrem Kitzler erhöhte sein Tempo in gleicher Weise, wie sich mein Fickrhythmus erhöhte. Auch ich begann jetzt zu stöhnen. Kirsten richtete sich auf, stützte sich mit den Armen auf der Lehne ab und warf ihren Kopf lustvoll in den Nacken und drückte gleichzeitig ihren Rücken so weit durch, wie es möglich war. Ich packte sie mit beiden Händen an den Arschbacken und drückte sie auseinander. Ich sah, wie sich mein von Mösensaft klitschnasser Schaft in ihrer Möse raus und rein bewegte. So gefühlvoll wie möglich, glitt mein Riemen in sie. Meine Lenden begannen, sich zusammenzuziehen. Ich spürte, wie sich der Höhepunkt in mir langsam aufzubauen begann. Mein Schwanz fühlte sich steinhart und zu maximaler Größe erigiert an. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß an ihre Scham. Ich war so geil, dass ich am liebsten in die Frau vor mir versunken wäre.
Kirsten warf den Kopf wild nach hinten und stöhnte und keuchte in den Morgenhimmel. Ich griff wieder um ihre Hüfte und suchte mit den Fingern ihren Kitzler. Ich massierte ihn punktgenau und rammelte weiter in ihr Loch. Dann begann Kirsten zu zucken. Ihre Fotze krampfte sich um meinen Schwanz. Ihre Oberschenkel zuckten und bebten. Ihr Haar flog hin und her. Aus den Tiefen ihrer Lunge baute sich ein gutturales Stöhnen auf, das von Sekunde zu Sekunde lauter wurde. Ich ließ nicht locker, und pumpte meinen geschwollenen Prügel weiter in ihre Möse. Und dann kam es ihr. Ich spürte, wie ihre Schammuskeln sich um meinen Schwanz verkrampften, sich um meine Eichel schlossen, während ich in sie stieß und das auch für mich der Auslöser war. Ich pumpte meinen Saft in ihre zuckende Möse.
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