Die Ankunft

Parallele Dimensionen - Teil 1

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Die Ankunft

Die Ankunft

Emil Lorenz

Es dauerte zwei Minuten, dann war sie mit zwei Tassen neben mir, drückte mir eine in die Hand und machte eine knappe Kopfbewegung in Richtung der ausladenden Wohnlandschaft im hinteren Bereich. Sie ging vor und vergönnte mir so noch einen intensiven Blick auf ihr wirklich unglaubliches Hinterteil. Sie setzte sich an die Innenecke der Couch und stellte ihre Tasse ab. Es blieb nur eine Möglichkeit für mich, die andere Eckseite relativ nah bei ihr als Sitzmöglichkeit zu wählen. Alles andere hätte komisch ausgesehen, entweder zu weit von ihr weg, oder auf ihrer falschen Seite. Ich sah sie an und wusste, dass sie das geplant und vorhergesehen hatte. Es war an ihren Lippen und dem Lächeln darauf deutlich zu erkennen. Ich spürte etwas, etwas wachsen. Verhindern war nicht möglich, ich bekam eine Erektion. Noch nicht sichtbar, aber definitiv entstehend. Irgendetwas lief hier vollkommen aus dem Ruder. Ich hatte so ein unglaubliches Verlangen nach dieser Frau, dass ich jedwede Zurückhaltung verlor.

„Wo möchtest du denn heute anfangen?“, fragte sie und nippte mit ihren vollen Lippen am Kaffee. Sie strich sich eine rote Strähne Haar aus der Stirn.
„Wo du das gerne möchtest“, grinste ich, das vertraulichere du erwidernd und nippte ebenfalls am Kaffee. Ich sah ihr direkt in diese Augen und lauerte auf irgendetwas, das ich als Zeichen hätte deuten können. Sie lächelte noch mehr und meinte:
„Für draußen ist es wohl noch zu früh, dafür sollte sich die Feuchtigkeit erst ein wenig verzogen haben“, wieder am Kaffee genippt und die Tasse auf dem Tisch abgestellt. Sie lehnte sich zurück und ihre Brüste drohten, den Stoff des Shirts zu sprengen. Sie hatte ihre Beine übereinandergelegt und stellte sie nun mit leicht geöffnetem Schritt gemütlich nebeneinander. Die Leggings drückten sich leicht zwischen ihre Schamlippen.

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