„Feuchtigkeit ist unproblematisch“, bemerkte ich wie nebenbei, „man sollte nur vermeiden, dass sie sich zu weitläufig ausbreitet und man sie nicht mehr in den Griff bekommt“, auch ich stellte meine Tasse auf dem Tisch ab. Sie spreizte ihre Beine noch ein klein wenig weiter. Gleichzeitig drückte sie ihren Rücken eine Idee weiter durch. Der Effekt war beeindruckend. Ihre Titten kamen noch mehr zur Geltung und es drückten die Nippel gegen den Stoff. Mein Schwanz war jetzt nicht mehr zu halten, das Blut wurde angefordert und er bekam es. Ich selbst hatte da nicht mehr viel zu melden. Es gab auch keinen Grund der Sache keinen freien Lauf zu lassen, ich hatte keine Beziehung, auf die ich Rücksicht nehmen musste, und sie war alt genug zu wissen, was sie tat. Die Sonne lachte dazu. Ich überlegte kurz und entschloss mich, aufs Ganze zu gehen. Was sollte ich warten, im schlimmsten Fall warf sie mich vor die Tür, aber das glaubte ich nicht.
„Darf ich meine Jacke ausziehen? Es wird doch erstaunlich warm hier, auch wenn man noch gar nichts getan hat?“, fragte ich und die kleine Unsicherheit in meiner Stimme entging ihr bestimmt nicht.
Sie zog amüsiert wieder die Augenbrauen kurz nach oben und machte mit der rechten Hand eine einladende Geste.
„Tu dir keinen Zwang an“, antwortete sie jetzt wieder lächelnd. Ich stand auf. Ich wusste, sie würde meine Erektion sehen können, in dem Moment, wenn ich aufstehen würde, um meine dünne Windjacke auszuziehen. Und es war eine ziemliche Beule, die sich da abzeichnete. Und natürlich sah sie es sofort. Sie hatte es wahrscheinlich schon gewusst, als ich noch gesessen war. Aber auch sie musste auf Zeichen warten, und die gab ich ihr gerade reichlich. Sie sah mir direkt zwischen die Beine und lehnte sich grinsend zurück. Sie sah mir in die Augen und wieder hinunter auf die Beule in meiner Hose.
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