Die Ankunft

Parallele Dimensionen - Teil 1

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Die Ankunft

Die Ankunft

Emil Lorenz

Ich drückte ihr die Oberschenkel an den Bauch und leckte in langen tiefen Zügen durch ihr klatschnasses Loch. Sie stöhnte laut, als ich mit meiner Zunge sanft über ihren geschwollenen Kitzler strich. Ich ließ ihre Beine wieder los, und versuchte mich mit den Händen nach oben an ihre unglaublichen Brüste heranzutasten, allerdings kam ich nicht mehr dazu. Urplötzlich fing sie an zu hecheln, umfasste mit beiden Händen meinen Hinterkopf und drückte ihre nasse Muschi so fest gegen meine Lippen, wie sie konnte. Meine Zunge war dabei tief in ihrem Liebeskanal versenkt und schoss immer wieder an ihren geschwollenen Kitzler. Und dann kam sie unter Zucken und stöhnen in meinem Mund. Ihr Unterleib zuckte noch etwas nach, sie rieb ihre Möse noch ein paar Mal über meine Lippen, dann ließ sie abrupt meinen Kopf los, sah mir in die Augen, schob gleichzeitig ihr Becken noch etwas nach vorn. Sie atmete hörbar ein und aus.

„Fick mich.“ Befahl sie und ihre Stimme klang rauer, fordernder.
Ich brauchte da keine weitere Einladung. Ich schob mich vor ihre weit geöffneten Schenkel und drang mit meinem dunkelrot erigierten Schwanz ganz langsam in sie ein, bis er in seiner ganzen Länge in ihr verschwunden war. Wieder stöhnte sie laut auf. Ich begann sie mit gleichmäßigen Stößen zu ficken, aber das Vorhaben war nur von sehr kurzer Dauer, weil mir der Samen vor lauter Geilheit schon nach wenigen Stößen in die Eichel schoss. Sie merkte das natürlich.
„Spritz ab, lass es raus, ich habe mich auch nicht zurückgehalten, warum auch.“
Ich stieß noch ein paar mal tief in sie, bis meine Hoden zu zucken begannen, dann riss ich meinen Schwanz aus ihr heraus und ergoss meinen Saft auf ihren Bauch und damit auf ihr Shirt. Der erste Erguss schaffte es fast bis hoch zu ihrem Hals. Die letzten Zuckungen unterstützte ich noch mit ein paar Wichs Bewegungen. Dann sackte ich auf meine Fersen und musste erst mal einige Atemzüge lang verschnaufen.

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