Wir atmeten beide schwer. Sie lachte und sagte:
„Das war ja ein toller Anfang, das schreit ja regelrecht nach mehr. Wie lange hast du bei mir zu tun?“
„Solange du das möchtest und es dir leisten kannst“, erwiderte ich grinsend. Sie sprang auf und zog mich mit sich. Nackt wie ich war, nur noch mit Socken bekleidet, stolperte ich hinter hier her, durch das weitläufige Wohnzimmer durch einen kurzen Flur in ein extrem zweckmäßig eingerichtetes Schlafzimmer auf der rechten Seite. Das Schlafgemach bestand eigentlich nur aus einem riesigen Doppelbett, das eher eine Spielwiese als ein Bett war. Im Gehen zog sie sich ihr Shirt über den Kopf. Ihre knackigen Arschbacken wackelten im Rhythmus ihres Gangs, und wirklich nur in diesem Rhythmus. Ihr dickes rotes Haar bildete dabei einen erregenden Kontrast zu ihrer hellen Haut. Ohne viele Umschweife krabbelte sie auf das Bett und legte sich rücklings mit weit gespreizten Beinen darauf. Ihre Brüste sah ich jetzt das erste Mal in ihrer ganzen Pracht. Sie hingen aufgrund ihres Gewichtes etwas zur Seite, aber ich konnte nichts erkennen, dass daran etwas operativ manipuliert worden wäre. Ich zog meine Socken aus und schob mich langsam auf das Bett über sie. Mein Mund fand sofort den Weg auf ihre großen Nippel. Ich saugte vorsichtig und leckte die beiden Kameraden hart. Sie hatte ihre Hände auf meinen Schultern und schob mich mit leichtem Druck nach unten.
„Leck mich nochmal“, sagte sie leise und verstärkte den Druck noch ein wenig, um mir die gewünschte Richtung zu weisen. Ich leckte und küsste mich über ihren Bauch nach unten zu dem vollständig rasierten Lustloch. Nur eben diesen winzigen rötlichen Busch, der so unsagbar geil aussah. Sie rutschte noch etwas weiter nach oben, und nun konnte ich mich der Länge nach auf das Bett und zwischen ihre Beine legen und mich an dieser wunderschönen Lustgrotte festsaugen.
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