Die Bank am Wanderweg

Graues Schamhaar – Teil 1

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Die Bank am Wanderweg

Die Bank am Wanderweg

Jo Diarist

Nein, er fühlt das klebrige Ergebnis in seiner Unterhose. Es ist ihm unangenehm, und auch wenn es keiner sehen kann, strebt er zügig nach Hause, um sich zu reinigen und frisch einzukleiden.

In der Nacht flieht Helge der Schlaf. Er versteht die Welt nicht mehr und doch war es so schön. Eine sanfte Frauenhand hat gemacht, was er sonst mit groben Bewegungen, nur mühsam erreicht.
Mit geschlossenen Augen ruft er die Ereignisse im Geiste auf. Ganz automatisch nimmt er dabei seinen Schwengel in die Hand und fast so schnell wie am Morgen bekleckert er seinen Bauch.

Danach findet er doch noch für zwei Stunden Schlaf, aber schon weit vor der vereinbarten Zeit, sitzt er wieder auf der Bank und fragt sich, ob sie wirklich kommen wird.
Sie kommt. Diesmal mit einem kurzen Rock bekleidet.
`Vielleicht muss sie die Hose erst waschen´, sinniert Helge und wird begrüßt, wie sie ihn verlassen hat. Mit einem Kuss.
Erneut sitzt sie eng an seiner Seite und legt ihre Hand auf seinen Oberschenkel.
Schneller als am Vortag geht es, dass sie seine Hose öffnet.
Diesmal belässt sie es nicht dabei. Mühsam streift sie sie so weit herunter, dass sein Gemächt freiliegt.
Helge ist nervös und blickt immer wieder in alle Richtungen. Er kann und will sich aber auch nicht wehren.
Mit gepresstem Stöhnen beobachtet er, wie sie sinnlich durchs graue Schamhaar streicht.
„Geil“ seufzt sie wieder verzückt auf.
Kleinhelge ist schon lange wieder in Habacht und zuckt erfreut auf, als sich die Lippen um ihn schließen. Nur kurz ist dieses Vorspiel, dann steigt die Frau, auf der Bank kniend, über seinen Schoß.
Mit einer Hand dirigiert sie das Schwert zur Scheide und lässt sich langsam herabsinken.
Mühelos gleitet es ins gut geschmierte Futteral, denn nichts ist unter dem Rock, was den Zugang verwehrt.
Helge konnte das Eindringen seines kleinen Freundes gut beobachten, doch jetzt legt die Frau ihre Arme auf seine Schultern und fängt seinen Blick.

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Da bin ich aber gespannt wie es weitergeht. Das kann sich ja in alle Richtungen entwickeln. Und schön geschrieben überdies!

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