Die Begegnung

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Die Begegnung

Die Begegnung

Sven Solge

Aber was ihn am meisten beunruhigte waren ihre Brüste. Deutlich zeichneten sie sich unter dem dünnen Stoff des T-Shirts ab und besonders ihre harten Knospen.

„Wow!“, entfuhr es ihm. „Du bist ja eine Schönheit!“

„Ach stimmt doch gar nicht!“ Versuchte sie erneut abzuwiegeln.

„Ehrlich, ich verstehe Robin nicht, so eine tolle Frau gibt man nicht auf!“

Isa schaute ihn nachdenklich an, bevor sie antwortete: „Vielleicht war es bei Robin ja nicht mein Aussehen, sondern das ich nicht auf seine sexuellen Wünsche eingegangen bin.“

Hanno war es auf einmal peinlich, in welche Richtung ihr Gespräch driftete.

„Tut mir leid, das geht mich ja auch nichts an!“ Er wollte auf keinen Fall Isa zu einer Erklärung nötigen.

„Ich gehe dann mal ins Bad.“ Er zeigte auf die Seite des Doppelbetts, die er für sie vorgesehen hatte: „Magst du dort schlafen, oder lieber auf der anderen Seite?“

„Macht es dir etwas aus, wenn ich auf der Seite schlafe?“ Dabei zeigte sie auf Hannos Seite, auf der er normalerweise schlief. „Ich möchte immer auf dem kürzesten Weg zur Tür schlafen, würde sonst kein Auge zu bekommen. Ist eine blöde Angewohnheit von mir.“

„Kein Problem!“, sagte Hanno und wechselte kurz die Oberbetten und verschwand im Bad.

Im Bad schaute er in den Spiegel und sagte leise zu seinem Spiegelbild: „Was hast du dir nur dabei gedacht, diese Frau mitzunehmen?“

Hanno spürte deutlich die Erregung, die seinen Körper erfasst hatte. Und der springende Punkt war, wie sollte er seine Erektion vor Isa verbergen. Die kurze und lockere Hose seines Schlafanzugs würde seinen Ständer deutlich zeigen. Er versuchte noch sich auf der Toilette zu erleichtern, doch das ging mit seiner Latte überhaupt nicht. Auch intensives Zähneputzen ließen seine Gedanken immer wieder zu der Traumfigur abschweifen, die er eben gesehen hatte. Es gab nur eine Lösung, er würde seinen Boxershorts unter ziehen, der etwas enger anlag.

Als Hanno zurück in Schlafzimmer kam, hatte Isa sich ihr Kopfkissen in den Rücken gestopft und saß an der Wand. Ihre Bettdecke hatte sie sich über die Beine gezogen und schaute ihn erwartungsvoll an. Doch das was Hanno eben schon so erregt hatte, sprang ihm förmlich ins Gesicht. Ihre Brüste mit den harten Brustwarzen nahmen seinen Blick gefangen und ließ das Blut wieder in seinen Penis schießen.

Isa bemerkte seinen Blick, der zwar kurz in ihrem Gesicht verharrte, doch dann zu ihren Brüsten abschweifte. Deutlich sah sie die Beule in seiner Hose, auch wenn er bemüht war sie zu verbergen und sich so schnell er konnte mit seiner Bettdecke verhüllte.

Ein eigenartiges Gefühl beschlich sie.

War es vielleicht doch kein so guter Gedanke gewesen, mit ihm in einem Bett zu schlafen? Aber im selben Moment spürte sie, wie ihre Knospen noch härter wurden und auch ihre Brüste sich spannten. Unruhig bewegte sie ihren Po auf dem Laken, weil auch ihre Muschi anfing zu jucken. Das was sie so deutlich bei Hanno gesehen hatte, verspürte sie auch. Sie war geil!

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