Die Begegnung

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Die Begegnung

Die Begegnung

Sven Solge

Hanno hielt die Luft geraume Zeit an, musste dann aber weiter atmen, was er dann ganz langsam und vorsichtig tat. Er wagte nicht sich zu bewegen, hatte seinen Arm um Isa gelegt und sie etwas an sich gezogen, als sie zu ihm unter die Decke schlüpfte. Jetzt lag er da, mit weit aufgerissenen Augen und einer schönen Frau im Arm, seinen steifen Schwanz in der Hose und ein Versprechen, dass sie nichts von ihm zu befürchten hätte.

Plötzlich spürte er wie ihr Körper erschlaffte und ihr Atem tiefer und gleichmäßiger wurde. Isa war eingeschlafen.

Anfangs hatte Hanno es noch als Qual empfunden ihren Körper halb auf sich zu spüren, doch je länger es dauerte umso mehr genoss er die Nähe dieser jungen Frau. Auch sein Penis hatte ein Einsehen und schrumpfte merklich zusammen.

Hanno wachte auf, als Isa zusammenzuckte. Wahrscheinlich träumte sie! Er wusste nicht, wie lange er geschlafen hatte, es schienen aber ein paar Stunden vergangen zu sein. Denn Isa hatte ihr Bein ausgestreckt und zwischen seine Beine gelegt. Von ihren Bewegungen hatte er überhaupt nichts mitbekommen. Auch hatte sie sich noch mehr auf ihn gerollt, denn deutlich spürte er ihre Brüste auf seinem Brustkorb.

Ihr rechter Oberschenkel ruhte genau dort, wo vor kurzem noch sein harter Schwanz gepocht hatte. Krampfhaft versuchte Hanno wieder einzuschlafen oder an etwas anderes zu denken, aber erfolglos. Immer mehr bahnte sich das Glied einen Weg. Hanno gab es auf, es war doch nur natürlich, dass er erregt war. Welcher Mann konnte so einer Situation schon widerstehen. Sollte sie doch spüren das er sie begehrte, deswegen musste es ja nicht zum letzten kommen. Und bei diesen Gedanken schlief er tatsächlich wieder ein.

Isa erwachte und wusste im ersten Moment nicht, wo sie war. Doch dann, als die Erkenntnis sie traf, spürte sie den Körper von Hanno und alles was mit ihm zusammen hing.

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