Da richtete sie sich mit ihren Armen auf und schaute ihn an. Auch wenn er ihren Gesichtsausdruck nur erahnen konnte, so spürte er doch ihre Reaktion. Sie nahm ihr Bein aus seinem Schritt und presste ihren Unterleib jetzt fest auf sein steifes Glied.
„Ich weiß, dass du schon am Abend heiß auf mich warst und ich bewundere deine Standhaftigkeit, weil du es mir versprochen hattest. Du weist nicht, was ich mit Robin durchmachen musste, denn dagegen bist du ein Engel. Auch wenn du jetzt denkst, dass ich nur aus Dankbarkeit mit dir schlafe, dann irrst du dich! Natürlich bin ich dir Dankbar, aber als ich dich am Abend fragte, ob ich in deinem Arm schlafen darf, hast du mich zu dir genommen, obgleich ich genau wusste, wie geil du warst! Und dabei hätte ich dich so gerne in mir gespürt. Dieses Gefühl hatte schon als ich in der Wanne in deinen Armen aufgewacht bin!“
Isa richtete sich weiter auf. Saß nun direkt auf seinem Schwanz, der unter ihr, nur getrennt durch ihre Hosen, pochte und zog sich ihr T-Shirt über den Kopf.
Viel konnte Hanno nicht erkennen. Isa schien das zu wissen, denn sie nahm seine Hände und legte sie sich auf die Brüste.
Jetzt war der Bann bei Hanno gebrochen. Genüsslich knetete er ihr festes Fleisch und als er ihre Knospen zwischen den Fingern zwirbelte, stöhnte Isa auf.
Es war irgendwie ein surrealer Augenblick für Hanno. Auf der einen Seite wollte er nichts lieber als dieses zauberhafte Geschöpf ficken, auf der anderen Seite hatte er etwas Sorge, sich in einem Abenteuer zu verlieren, deren Ende er nicht überblicken konnte.
Doch seine Lust nahm ihm die Entscheidung ab.
Er packte Isa bei den Hüften, hob sie etwas an und warf sie auf den Rücken, um sich im nächsten Moment über ihre Titten her zu machen. Er küsste zuerst die eine Knospe, knabberte an der anderen und wandte sich dann ihrem Mund zu. Mit einem tiefen Seufzer empfing Isa seine Zunge und erwiderte seinen gierigen Kuss.
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