Als Hanno das Bewusst wurde, zog er einen Arm unter ihrer Kniekehle hervor, schob die Hand zwischen ihre Leiber und ertastete mit dem Daumen ihre Klitoris und rieb sie so lange bis Isa eine neue Erfüllung fand.
Die Erschöpfung forderte ihr Recht, Arm in Arm schliefen sie ein.
Als sie erwachten, schaute Isa Hanno etwas verlegen an. Es war für sie so ungewöhnlich neben diesem, ihr eigentlich fremden Mann, aufzuwachen. Ihre Gedanken schweiften zu dem unvergleichlichen Sex ab, den Hanno ihr in der Nacht geschenkt hatte.
„Tut es dir leid?“, fragte Hanno und strich ihr zärtlich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Isa schüttelte den Kopf. „Nein es tut mir nicht leid. Es ist für mich nur so unwirklich, von einem Mann geliebt zu werden, den ich erst ein paar Stunden kenne und der mich in diesen Stunden so glücklich gemacht hat.“
Hanno zog sie in seine Arme und küsste sie!
Später, nachdem Hanno Isas Hose und ihre Unterwäsche im Tümmler getrocknet hatte, frühstückten sie ausgiebig.
„Wollen wir jetzt für dich einkaufen gehen?“, fragte Hanno, als sie das Geschirr in den Geschirrspüler gestellt hatten.
„Was einkaufen?“, fragte Isa ungläubig.
„Na du hast doch nichts zum Wechseln. Ich denke wir kaufen für dich erst mal eine Grundausstattung, bis du deine Sachen von Robin geholt hast.“
„Aber ich hab doch gar kein Geld!“, sagte sie. „Wolltest du nicht noch ein Bett kaufen?“, fügte sie dann noch hinzu.
Schmunzelnd sagte Hanno: „Hast du genug von mir, dass du schon alleine schlafen möchtest?“
„Ach du!“ Dabei stieß sie ihm die Faust vor die Brust.
„Ok, wir fahren zuerst zum Kaufhaus und kaufen für dich ein und dann zu dem schwedischen Möbelhaus. Die paar Euro für deine Ausstattung habe ich noch über, dafür das du mir Gesellschaft leistest. Ich finde es schön dich in meiner Nähe zu haben.
Wenig später erreichten sie das Kaufhaus und Hanno führte sie zuerst in die Damen Abteilung.
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