Vorsichtig beginnen sie zu saugen. Die Prinzessin stößt kleine spitze Schreie aus.
Ihre Schenkel sind weit geöffnet und sie spürt die Zunge ihrer Freundin ganz tief in sich. Utana zittert am ganzen Körper, während die Zungenspitze ihrer Geliebten zu ihrer Rosette gleitet.
Mit viel Speichel cremt sie das süße, noch enge Poloch ein.
Utanas Atmung geht in ein leises Stöhnen über und ihr Zucken wird immer stärker.
Sie formt ihre Zunge zu einer Rinne, mit der sie sich Utanas Ejakulat in ihrem Mund leitet. Sie schlürft die Prinzessin aus wie eine Auster.
„Wann sehe ich dich wieder“, fragt die Prinzessin ganz leise, während sie ermattet nebeneinander liegen.
„Bald, sehr bald!“ Dann verschwindet die verhüllte Gestalt wieder durch die Rückwand des Zeltes und im Schutz der hereinbrechenden Dämmerung.
Ursine schlägt die Augen wieder auf und lächelt.
Welch Ironie: Sie wird engagiert, um ihre eigene Geliebte wieder einzufangen!
Sie bereitet die Nachricht für ihren Kontakt auf Lingus vor.
„Ich bin im Anflug auf deinen Planeten. Brauche deine Hilfe! Antworte bitte schnell!“
Der Empfänger ist Meda. Es ist das türkische Wort für Mensch, von hinten gelesen. Sie drückt auf Senden.
Ursine geht in Ersiees’s Schlafkabine und betrachtet IHR Geschöpf.
Sie hatte ihn damals aus einer Embryonensammlung einer seltenen Spezies von einem kürzlich erloschenen Stern ausgesucht.
Diese Spezies hat Anlagen aller drei Geschlechter in sich vereint. Ursine hat sich für die dominierende Entwicklung der ER-Anlagen entschieden. Diese musste sie allerdings durch gezielte Ernährung fördern.
Einmal hat sie vergessen den Vorrat seiner speziellen Nahrungsergänzung rechtzeitig aufzufüllen. Da die Lieferzeit damals noch einer Woche betrug, versuchte sie eine Nahrungsergänzung für die weiblich ausgebildeten Sieeres. Doch schon nach einem Tag veränderte sich sein Aussehen.
Die Betrügerin
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Die Betrügerin
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