Diesmal trug sie ein dünnes, weißes Shirt mit riesigen Armausschnitten, die den Blick auf ihre wohlgeformten, prallen Brüste freigaben, auf die langen Nippel, die aus den dunklen Vorhöfen hervorragten, geschmückt von filigranen, goldenen Kreolen, die reizten, mit ihnen zu spielen.
Sie war es gewohnt, nein, sie genoss diese verzehrenden Blicke der Männer, deren Fantasie aufs Äußerste angeregt wurde. Wenn sie kurz die Augen schloss, stellte sie sich eine Meute sabbernder Dobermann-Rüden vor, die lediglich der antrainierte Kadavergehorsam davon abhielt, sich auf sie zu stürzen. Wobei die sie wohl eher zerfleischt hätten, als sie bis zur Bewusstlosigkeit zu ficken, wie sie es sich insgeheim erträumte. Janet nickte den Spielern zu, die bereitwillig beiseitetraten, um ihre Heldin zu den Queues durchzulassen. Genüsslich zelebrierte sie das Einkreiden der Stoßstangenspitzen. Sie ließ sich Zeit, fuhr mit dem blauen Kreidewürfel wieder und wieder darüber, als wollte sie einem Penis zum Orgasmus verhelfen. Allein, die Ejakulation blieb aus. Kein weißlicher Samen spritzte aus dem Queue. Kein Laut der lustvollen Erschöpfung drang an Janets Ohr, der von der Erfüllung ihrer vornehmsten Aufgabe kündete.
Mit leichter Hand schloss sich Janets Rechte um den Griffteil des langen Billardstocks, dessen Spitze sie mit den gespreizten Fingern der Linken so abstützte, dass sie die vor ihr liegende schwarze Acht stoßen konnte. Was wiederum die vorletzte Holzkugel im Spiel, die Sieben, im Loch versenkte, gleichzeitig von dieser abprallte und wiederum mit Getöse im gegenüberliegenden Loch verschwand. Dabei beugte sie sich derart aufreizend über den Billardtisch, dass die minimalistische Manschette, die sie statt eines ordentlichen Rockes trug, ihren nackten Po entblößte. Lediglich der rubinrot funkelnde Kristallknopf des Analplugs hinderte die Spieler daran, ihre Lanzen hineinzuschieben, wirkte er doch wie ein Stopplicht, das anzeigte: Bis hierher und nicht weiter!
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