Janet liebte es, den Hunger der Spieler zu steigern, indem sie ihnen den wohlgerundeten Arsch und die appetitlich rasierte Möse hinhielt, wie ein Versprechen, das sie zunächst noch nicht einlösen mochte. Allein die Vorstellung, wie die Männer ihrer Begierde ihre steifen Schwänze aus den Hosengefängnissen befreiten, ließ die Säfte in ihrem Paradies zusammenlaufen, das sich feucht glitzernd und einladend präsentierte. Bisweilen kam sie sich vor wie eine fleischfressende Pflanze, die nur darauf wartete, ihre Beute gierig zu verschlingen, sich das pochende Fleisch einzuverleiben, das sehnsüchtig darauf wartete, in das Dunkel ihrer Grotte hineingezogen zu werden.
Wenn sie sich auf die Ecke eines Tisches setzte, um mit weit gespreizten Schenkeln ihren glattrasierten Venushügel zu präsentieren, um mit zunächst sanften Fingerspitzen die Labien zu massieren. Daraufhin – allmählich immer fordernder – die Klitoris zwischen den Fingern zum Klingen brachte. Sie seufzend und stöhnend den Punkt in ihrer Möse suchte, der ihr zu höchster Lust verhelfen würde, dann unterbrachen die Männer ihr Spiel und es gab nur noch Janet, ihre Billardgöttin, die ihre schwülen Tagträume wahr werden ließ.
Janet liebte es, mit dem Queue zu spielen, um ihren vor Begierde sabbernden Zuschauern einzuheizen. Mal zog sie die ganze Länge des Zauberstabes durch Kimme und Korn, dass sie fast vor Erregung barst, als das Griffstück rau über ihren Kitzler glitt. Mal setzte sie das dicke Ende der Stoßstange so vor den Eingang zu ihrem Paradies, dass es nur noch einer winzigen Bewegung bedurfte, um es in das sabbernde Maul ihrer triefenden Pussy gleiten zu lassen.
Die letzten Kugeln waren versenkt. Es war an der Zeit, die nächste Runde des Spiels zu eröffnen, bevor die neue Formation der Kugeln erneut die ganze Aufmerksamkeit der Billardspieler verlangte. Noch immer über den Spieltisch gebeugt, zog Janet mit zwei Fingern, die vor Erregung bereits geschwollenen Schamlippen auseinander, massierte ihren Kitzler, sprach nun endlich die Einladung aus, die pulsierenden Zauberstäbe in den Tiefen ihres Unterleibes zu versenken. Mit den Fingern der freien Hand signalisierte sie die Zahl Fünf. Fünf Stecher sollten die Gelegenheit erhalten, sie nacheinander zu penetrieren. Fünf Männer hatten ihre Lümmel entblößt, die sie eifrig rieben, bis sie an der Reihe waren. Einer nach dem Andern drang in das dargebotene, alles verschlingende Loch ein, fickten sie mit Talent und Ausdauer in höchste Sphären, bis sie vor Lust brüllte wie ein Raubtier, das gerade seine Beute danieder riss. Völlig erschöpft, aber mit einem seligen Lächeln, glitt sie schließlich vom Tisch, um von einem Paar starker Arme aufgefangen zu werden.
Der Satz Billardkugeln erwartete die nächste Runde, um nacheinander, Kugel für Kugel, in der Versenkung zu verschwinden. Die Nacht war noch lang.
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