Die Welt einer Villa, die Welt liebender Schwestern, die Welt einer Igelfamilie, die Welt der Historie, der Literatur, der Menschheitsentwicklung und der Sinnfindung.
Liebevoll berührte Oreo Irmas nackte Brüste, wohl ahnend, dass es das erste Mal überhaupt war, dass sie dort von einer Männerhand gestreichelt wurde. Entsprechend sensibel ging er vor, und dazu küsste er Irmas Hals. Dann ging er um die Schaukel herum und setzte sich neben Irma. „Es gibt doch da diese Stelle, in der Ambrosius ins weiche, warme Fleisch von Sabeas Hintern greift...“, sagte er. Oreo kniete sich zwischen Irmas Beine, zog ihren Slip ein wenig herunter, griff mit beiden Händen an Irmas Hintern, zog sie zu sich heran und versank mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln. Irma stöhnte laut auf, gleichzeitig schämte sie sich zu Tode. Gehörte sich das? Durfte man derart intensiv Lust empfinden, wie sie es gerade tat? Oreo schob ihre Schenkel noch ein klein wenig weiter auseinander und sog den Duft von Irmas Muschi ein. Dann leckte er sie gekonnt, denn im Gegensatz zu Irma hatte Oreo bereits da und dort Erfahrung sammeln dürfen – etwa bei Irmas Mutter, die ihrer Tochter, was Schönheit angeht, in nichts nachstand. Sie hatte warme, volle Brüste, einen anziehenden Knuddelbauch und eine Möse, die Oreo vor allem auch deshalb scharf machte, weil er sich vorstellte, wie der Ehemann, vermutlich einmal die Woche oder so, darin herumturnte.
Dann war Irma endgültig so weit. „Nimm mich, bitte“... flüsterte sie und vergrub ihre Hand in Oreos Haarschopf, um ihn noch näher an sich heranzubringen. „Nimm mich...“. Dann fielen alle Hemmungen von den beiden ab und versanken im Gras rund um die Schaukel. Oreo und Irma versanken ineinander mit einer Leidenschaft, die die Göttin, die Irmas Augen und ihren herrlichen Körper erschaffen hatte, ins Tiefste hinein erfreute. Irma krallte sich an Oreos Schultern fest, als dieser so tief in sie hinein drang, wie ihre Anatomie das erlaubte, dann hielt er kurz inne, stiess zu, hielt inne, stiess zu. Bei den bisherigen Frauen hatte er damit die beste Erfahrung gemacht. Also nicht einfach drauflosrammeln, sondern mit kleinen Unterbrüchen, auf dass sich das Sehnen des weiblichen Gegenübers ins Unermessliche steigere.
Dann liess Oreo widerwillig von Irma ab, entzog sich ihr. „Deine Schwestern kommen bald“, sagte er entschuldigend, verschwieg aber natürlich, dass er Leana und Priska auch schon gehabt hatte, wieder und wieder, manchmal auch beide gleichzeitig. Warum denn nicht?
Oreo erhaschte einen letzten Blick auf Irmas dralle Nippel und versank dann in ihren dunklen Augen, die das Universum widerspiegelten. Während Irma ihren Slip hochzog, ihr Kleid zuknöpfte und es richtete, lächelte sie ihrem Liebhaber zu. „Wie Sabea und Ambrosius“, sagte sie andächtig. „Wie Sabea und Ambrosius“, echote Oreo.
Und „die nächsten Episoden von Sabeas Haus hören wir uns gemeinsam an. Bitte...“
Die blinde Irma
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Die blinde Irma
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schön
schreibt Flo