Obwohl es „seine“ Freundin war, die einen anderen Mann mit dem Mund befriedigte, erregte ihn dieses Schauspiel. Und da sie wegen der Fessel ausschließlich mit dem Mund agieren konnte, entstanden Bilder, die er niemals wieder vergessen würde. Der Hammer war, dass Velana scheinbar keine Probleme damit hatte, als Tom ihr mehrmals an den Kopf fasste und diesen ganz an seinen Körper heranzog. In diesen Momenten musste sie sein Glied komplett in ihrem Mund/Rachenraum aufnehmen. Kein Würgen, sondern nur heftiges Atmen danach, ließ auf eine gewisse Übung schließen.
Velana war stolz, dass sie das mittlerweile in Perfektion schaffte. Sven stand nicht so auf französisch. Nein, er verwöhnte seinerseits lieber ihre Süße.
Ein kurzes „Ja – weiter - gleich“ kündigte Toms Orgasmus an. Velana gab sich auch hier keine Blöße und schluckte die ganze Soße aus den vier, fünf Schüben, die ihr Tom in den Mund spritzte.
Der Mann, dessen Speer sie zum Abspritzen gebracht hatte war Velana beim Aufstehen behilflich. Sven war der Meinung, dass Lenas Hände lange genug gefesselt waren und befreite „seine“ Frau von den Handschellen. Sein Glied, steinhart, stand dabei beinahe waagerecht vom Körper ab. Lena tastete nach seinem Kopf und begann einen leidenschaftlichen Kuss. Die Spermareste in ihrem Mund schienen für Beide eher anregend als abstoßend zu sein. Sanft löste Sven ihre Augenbinde. Die Helligkeit im Raum war gedämpft, so dass sich Velana nicht großartig an die Lichtverhältnisse gewöhnen musste. Sofort übernahm sie die Initiative und schob Sven auf die Couch. Sie stieg aus ihrem String, kniete sich über den Schoß ihres Freundes und half mit der Hand ein wenig nach, seinen Bolzen bis zum Anschlag in ihr zu versenken.
Mit leicht geöffnetem Mund begann Lena einen verhaltenen Ritt. Sven spürte ihre enorme Nässe. Aber nicht nur ihre Säfte, nein auch ihre harten, stehenden Nippel, ihre Gesichtszüge und nicht zuletzt ihre Augen verrieten, wie erregt und geil sie war.
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