Die da - Teil 3

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Die da - Teil 3

Die da - Teil 3

Grauhaariger

Auch ohne sich umzudrehen wusste Velana, dass Tom sie zusammen mit ihrem Freund beobachten würde. Beobachten, wie sie miteinander poppten. Beobachten, wie sich sein Schwanz in ihrer Pussy rein- und rausbewegte. Und, und das wusste sie genau, er mit seinen Augen ihren Hintern verschlang. Tom liebte ihren wohlgeformten Po.

Tom hatte Velana schon mehrfach mit einem seiner Freunde geteilt. Heute, mit Sven als zweiten Mann, waren seine Gefühle anders. Er war sich nicht sicher, ob Sven nicht versuchen würde, Velana von ihm zu trennen. In Sekundenschnelle liefen in seinem Kopf die Geschehnisse der letzten drei Tage ab. Man hatte ihm erzählt, dass ein Mann zu seinem Verhältnis mit Lena Fragen stellte. Und am Dienstag wartete dann Velanas „Bulle“ vor seiner Haustüre. Er hatte ihn einmal auf einem Bild bei und mit Velana gesehen. Anstatt des erwarteten Ärgers wollte der Freund seiner Geliebten mit ihm reden. Warum, wieso, weshalb. Sven wollte alles wissen. Und sie wäre doch viel zu alt für ihn. Tom hielt dagegen, dass sie eben nicht zu alt wäre, sondern die perfekte Frau. Sie würde ihm seine Freiheit lassen und war megageil im Bett. Auch Sven musste zugeben, dass er nicht zu kurz kam. Und Tom erzählte ihm von Lenas Ängsten. Ängste, dass Sven sie vor die Wahl stellen würde, er oder der Student.

Nein, Sven wollte Lena nicht bevormunden, nicht einsperren. Er hätte es halt gerne gewusst. Zusammen hatten sie sich dieses Szenario mit der Entführung der von Beiden geliebten Frau ausgedacht. Natürlich bestand redebedarf. Aber zuerst wollten sie ihr zeigen, dass sie auch Beide haben kann. Gleichzeitig! Tom hatte die Hoffnung, dass alles so bleiben würde wie es war. Aber er sah auch, wie Sven mit ihr umging. Nein, kein Benutzen, kein Ficken. Eher ein sich lieben. Rücksichtsvoll, zärtlich. Aber vielleicht…für Sven war die Situation auch Neuland.

Jetzt haben sie lange genug alleine…Tom würde sich jetzt einmischen. Er setzte sich vor Svens Füße, Lenas Hintern direkt vor seinem Gesicht. Durch seine Hände an ihren Hüften bremste er ihre Bewegungen. Als sie sich kaum noch rührte, zog er ihre Pobacken leicht auseinander und leckte über ihren Anus. Velana fand es obergeil. Einerseits war sie ausgefüllt und konnte durch vorsichtiges Bewegen zusätzlich Gefühle erzeugen und andererseits spürte sie eine Zunge an ihrer Rosette. Eine Zunge die genau dort unsagbar tolle Empfindungen hervorrief!

„Seine Zunge an meinem Po!“ Velana flüsterte Sven ins Ohr, was Tom gerade mit ihr machte. Ihr Stöhnen wurde intensiver. Tom ging noch einen Schritt weiter. Er leckte nicht nur an Lenas Anus, sondern zog eine Spur über ihren Damm zu Svens Hartem und weiter über dessen Schaft bis zur Peniswurzel. Den Sack eines anderen Mannes würde er nicht in den Mund nehmen, walkte ihn aber sanft in seinen Fingern und kratzte mit den Fingernägeln über die schrumpelige Haut, als dieser sich zusammenzog. Velana malte sich aus, was Toms Zunge alles anstellte. Das Spiel dauerte Minuten. Bis, ja bis Lena sich nicht mehr zurückhalten konnte und ihr Körper sich in einem heftigen Orgasmus schüttelte. Sie nahm Sven durch fünf, sechs kurze Auf- Abbewegungen mit, der sein Sperma druckvoll in ihr Innerstes verspritzte.

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