Die da - Teil 3

Begehrt

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Die da - Teil 3

Die da - Teil 3

Grauhaariger

Velana wurde von ihrem „Bullen“, wie sie ihren Lebensabschnittsgefährten liebevoll nennt, in Handschellen in die Wohnung ihres jungen Liebhabers entführt. Entführt natürlich nur im spielerischen Sinn. Ein Spiel, dass sie von sich aus bisher nicht beginnen wollte. Eine Frau und zwei Männer. Eifersucht, Besitzansprüche und gekränkte Eitelkeit sind da vorprogrammiert. Dachte sie.

Dem Außenstehenden bot sich eine bizarre Szene. Eine Frau, mit Mantel und Augenbinde, stand zwischen zwei Männern. Der eine, Sven, seines Zeichens fester Freund und vielleicht zukünftiger Ehemann der Frau, war im Begriff, die Knöpfe ihres Mantels zu öffnen, während der Andere, Tom, jung, unabhängig und seit drei Jahren ihr Geliebter, aufmerksam zusah.

Der letzte, obere Knopf ihres Mantels, Sven hatte unten angefangen, war jetzt an der Reihe. Obwohl Tom diese Frau schon hunderte Male nackt gesehen, angefasst und sonst welche Spielereien mit ihr angestellt hatte, waren diese Momente etwas ganz Besonderes für den jungen Studenten. Sein Kontrahent, wenn man so sagen darf, der Mann, dem Lena ihre Liebe schenkte, entkleidete sie für ihn. Jetzt nahm Sven den Mantel von ihren Schultern. Den Männern bot sich ein atemberaubend geiler Anblick. Velana, die begehrte achtundvierzigjährige Brünette, nur in BH und String gekleidet. Ihre Beine eingehüllt in halterlose Strümpfe. Alles in schwarz. Dazu rote Pumps, die ihren Körper streckten. Perfektioniert wurde ihr Aussehen durch eine Augenbinde in Rot, passend zur Farbe ihrer Schuhe und der Tatsache, dass ihre Hände mit Handschellen auf dem Rücken zusammengekettet waren.

„Sieht sie nicht toll aus?“ Sven ging ein paar Schritte zurück und meinte: „Nimm sie Dir!“

Tom trat ganz dicht an Velana heran. „Dein Freund ist ganz in Ordnung! Und Du siehst umwerfend aus!“ Seine geflüsterten Worte beruhigten und erfreuten Lena gleichermaßen. Sanft hauchte ihr junger Lover zwei Küsschen auf ihren Hals. Seine Finger berührten ihr Gesicht, ihre Wangen. Er ging um sie herum. Nicht ohne die Kuppen seiner Finger über ihre Haut streichen zu lassen. Sekunden später fühlte sie zwei weitere Hände, die sich an ihre Hüften legten. Sven. Die beiden Männer änderten mehrmals ihre Position. Reiz über Reiz. Velana wurde überflutet von Küsschen in ihren Hals-/ Nackenbereich, kurzen Zungenberührungen ihrer Nippel, sanften Berührungen in Gesicht, Bauch und Rücken. Jeder einzelne Hautkontakt wirkte elektrisierend, erregend. Lena genoss. Sie konnte nicht einmal mit Gewissheit sagen, ob es Sven oder Tom war, der die Häkchen ihres BHs geöffnet und diesen sehr umsichtig entfernt hatte.

Lippen, es waren die von Sven, legten sich auf ihren Mund. Der Kuss steigerte sich von ganz sanft zu heftig fordernd. Lena empfand es als äußerst erregend, weil die Hände des anderen Mannes, Toms Hände, derweil an vielen Stellen ihres Körpers zu spüren waren. Dann entfernte sich ihr Freund. Tom wurde nun besitzergreifender und umfasste ihre Brüste; spielte mit deren Rundungen. Er kreiste mit den Daumen um ihre Nippel. Lena schwankte ein wenig, wurde aber von Toms starken Armen sicher gehalten.

Sven beobachtete die Beiden, deren Lippen sich langsam annäherten. Der Kuss versetzte ihm einen kleinen Stich. „Keine Eifersucht!“ redete er sich ein, „das haben sie mit Sicherheit schon so oft getan.“

Inzwischen hatte der Student eine Hand in Velanas String geschoben. Vorne. Mittel- und Ringfinger drängten sich in ihre Spalte. Sie suchten und fanden die so begehrte Öffnung. Um ihm den Zugriff zu erleichtern, hatte sich Lena bereitwillig etwas breitbeiniger gestellt. Während Toms Schwanz unübersehbar in seiner Hose längst zu voller Größe angewachsen war, regte sich Svens Lümmel erst jetzt, nachdem Toms Finger in Velana steckten.

Velana war feucht genug, um von Toms Fingern in schnellen Bewegungen penetriert zu werden. Bald schon ging sie ein wenig in die Knie und zwickte ihre Beine zusammen. Zeit für ihren Lover, diese Stimulation zu beenden und seine Hand zurückzuziehen. „Aaah;“ stieß Velana kurz aus und biss sich auf die Unterlippe. Sie bedauerte, dass er aufgehört hatte sie mit den Fingern zu ficken und stellte sich wieder aufrecht.

Tom spielte und zwirbelte ein wenig an Lenas Nippeln. Sein Glied drückte heftig gegen den Stoff seiner Hose. Kurzerhand schlüpfte er aus Jeans und Slip und warf beide in eine Ecke des Zimmers. Velana konnte sich anhand der Geräusche ausmalen, was er tat und was er gleich von ihr erwarten würde.

„Du wirst mich jetzt mit dem Mund befriedigen!“ Sie hatte es geahnt; „und dein Freund wird zusehen!“ Tom flüsterte direkt in Lenas Ohr. Unhörbar für ihren Lebenspartner. Geschuldet der ganzen und für Velana durchaus kribbelnden Situation, empfand die „Entführte“ die Sache höchst reizvoll. Sie ging auf die Knie und öffnete ein wenig ihren Mund. Demütigend war lediglich die Fesselung ihrer Hände. Da sie ihren Sexpartnern aber so gefiel, spielte sie gerne mit. Velana wusste genau, dass ein Wort von ihr genügen würde um die Inszenierung zu beenden. Die Männer besaßen ihr vollstes Vertrauen.

Ohne auch nur einen Augenblick lang die Augen abzuwenden, legte Sven seine Kleidung ab. Für ihn galt es immer wieder, die aufkeimende Eifersucht zu unterdrücken. Noch nie hatte er einer seiner bisherigen Freundinnen, als auch seiner Exfrau, beim Sex mit einem anderen zugesehen. Gut, Sabrina hatte ihn betrogen, aber er war nicht dabei.

Obwohl es „seine“ Freundin war, die einen anderen Mann mit dem Mund befriedigte, erregte ihn dieses Schauspiel. Und da sie wegen der Fessel ausschließlich mit dem Mund agieren konnte, entstanden Bilder, die er niemals wieder vergessen würde. Der Hammer war, dass Velana scheinbar keine Probleme damit hatte, als Tom ihr mehrmals an den Kopf fasste und diesen ganz an seinen Körper heranzog. In diesen Momenten musste sie sein Glied komplett in ihrem Mund/Rachenraum aufnehmen. Kein Würgen, sondern nur heftiges Atmen danach, ließ auf eine gewisse Übung schließen.

Velana war stolz, dass sie das mittlerweile in Perfektion schaffte. Sven stand nicht so auf französisch. Nein, er verwöhnte seinerseits lieber ihre Süße.

Ein kurzes „Ja – weiter - gleich“ kündigte Toms Orgasmus an. Velana gab sich auch hier keine Blöße und schluckte die ganze Soße aus den vier, fünf Schüben, die ihr Tom in den Mund spritzte.

Der Mann, dessen Speer sie zum Abspritzen gebracht hatte war Velana beim Aufstehen behilflich. Sven war der Meinung, dass Lenas Hände lange genug gefesselt waren und befreite „seine“ Frau von den Handschellen. Sein Glied, steinhart, stand dabei beinahe waagerecht vom Körper ab. Lena tastete nach seinem Kopf und begann einen leidenschaftlichen Kuss. Die Spermareste in ihrem Mund schienen für Beide eher anregend als abstoßend zu sein. Sanft löste Sven ihre Augenbinde. Die Helligkeit im Raum war gedämpft, so dass sich Velana nicht großartig an die Lichtverhältnisse gewöhnen musste. Sofort übernahm sie die Initiative und schob Sven auf die Couch. Sie stieg aus ihrem String, kniete sich über den Schoß ihres Freundes und half mit der Hand ein wenig nach, seinen Bolzen bis zum Anschlag in ihr zu versenken.

Mit leicht geöffnetem Mund begann Lena einen verhaltenen Ritt. Sven spürte ihre enorme Nässe. Aber nicht nur ihre Säfte, nein auch ihre harten, stehenden Nippel, ihre Gesichtszüge und nicht zuletzt ihre Augen verrieten, wie erregt und geil sie war.

Auch ohne sich umzudrehen wusste Velana, dass Tom sie zusammen mit ihrem Freund beobachten würde. Beobachten, wie sie miteinander poppten. Beobachten, wie sich sein Schwanz in ihrer Pussy rein- und rausbewegte. Und, und das wusste sie genau, er mit seinen Augen ihren Hintern verschlang. Tom liebte ihren wohlgeformten Po.

Tom hatte Velana schon mehrfach mit einem seiner Freunde geteilt. Heute, mit Sven als zweiten Mann, waren seine Gefühle anders. Er war sich nicht sicher, ob Sven nicht versuchen würde, Velana von ihm zu trennen. In Sekundenschnelle liefen in seinem Kopf die Geschehnisse der letzten drei Tage ab. Man hatte ihm erzählt, dass ein Mann zu seinem Verhältnis mit Lena Fragen stellte. Und am Dienstag wartete dann Velanas „Bulle“ vor seiner Haustüre. Er hatte ihn einmal auf einem Bild bei und mit Velana gesehen. Anstatt des erwarteten Ärgers wollte der Freund seiner Geliebten mit ihm reden. Warum, wieso, weshalb. Sven wollte alles wissen. Und sie wäre doch viel zu alt für ihn. Tom hielt dagegen, dass sie eben nicht zu alt wäre, sondern die perfekte Frau. Sie würde ihm seine Freiheit lassen und war megageil im Bett. Auch Sven musste zugeben, dass er nicht zu kurz kam. Und Tom erzählte ihm von Lenas Ängsten. Ängste, dass Sven sie vor die Wahl stellen würde, er oder der Student.

Nein, Sven wollte Lena nicht bevormunden, nicht einsperren. Er hätte es halt gerne gewusst. Zusammen hatten sie sich dieses Szenario mit der Entführung der von Beiden geliebten Frau ausgedacht. Natürlich bestand redebedarf. Aber zuerst wollten sie ihr zeigen, dass sie auch Beide haben kann. Gleichzeitig! Tom hatte die Hoffnung, dass alles so bleiben würde wie es war. Aber er sah auch, wie Sven mit ihr umging. Nein, kein Benutzen, kein Ficken. Eher ein sich lieben. Rücksichtsvoll, zärtlich. Aber vielleicht…für Sven war die Situation auch Neuland.

Jetzt haben sie lange genug alleine…Tom würde sich jetzt einmischen. Er setzte sich vor Svens Füße, Lenas Hintern direkt vor seinem Gesicht. Durch seine Hände an ihren Hüften bremste er ihre Bewegungen. Als sie sich kaum noch rührte, zog er ihre Pobacken leicht auseinander und leckte über ihren Anus. Velana fand es obergeil. Einerseits war sie ausgefüllt und konnte durch vorsichtiges Bewegen zusätzlich Gefühle erzeugen und andererseits spürte sie eine Zunge an ihrer Rosette. Eine Zunge die genau dort unsagbar tolle Empfindungen hervorrief!

„Seine Zunge an meinem Po!“ Velana flüsterte Sven ins Ohr, was Tom gerade mit ihr machte. Ihr Stöhnen wurde intensiver. Tom ging noch einen Schritt weiter. Er leckte nicht nur an Lenas Anus, sondern zog eine Spur über ihren Damm zu Svens Hartem und weiter über dessen Schaft bis zur Peniswurzel. Den Sack eines anderen Mannes würde er nicht in den Mund nehmen, walkte ihn aber sanft in seinen Fingern und kratzte mit den Fingernägeln über die schrumpelige Haut, als dieser sich zusammenzog. Velana malte sich aus, was Toms Zunge alles anstellte. Das Spiel dauerte Minuten. Bis, ja bis Lena sich nicht mehr zurückhalten konnte und ihr Körper sich in einem heftigen Orgasmus schüttelte. Sie nahm Sven durch fünf, sechs kurze Auf- Abbewegungen mit, der sein Sperma druckvoll in ihr Innerstes verspritzte.

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