Die Dienstreise

Berufsgeheimnisse - Teil 1

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Die Dienstreise

Die Dienstreise

Alnonymus

Ohne weiteres Zögern löse ich mich von meiner Gespielin, wende mich von ihr ab, um das Kissen an das Kopfende des Bettes zu drücken. Dann setze ich mich mit aufgerichtetem Oberkörper, das Kissen im Rücken, auf das Bett. Meinen Ständer halte ich mit der Linken in eine aufrechte Position. „Na komm.“ raune ich nur, schon hat sich meine Kollegin mit weit gespreizten Beinen über meine Körpermitte gegrätscht, und sich ohne Zögern meinen Kolben einverleibt. Ilka stöhnt auf, während sie mich mit wiegenden Hüften zu reiten beginnt. „So ist es gut.“ bemerke ich wohlwollend, „Stöhne deine Sünden nur laut genug heraus, während du auf meinem harten Phallus Buße tust.“ Dabei merke ich deutlich, dass sie nicht nur eine Meisterin des Blowjobs ist, sondern einem Mann auch wunderbar zu reiten vermag. Meine Kollegin stützt sich immer wieder rechts und links von meinem Kopf an der Wand ab, um so besseren Halt zu haben.

Perfekt, denn ihre herrlichen Brüste laden dabei geradezu dazu ein, mit ihnen zu spielen. „Du hast die geilten Titten der Welt.“ kann ich ihr nur anerkennend zuraunen. Natürlich nutze ich die Gelegenheit schamlos aus, massiere die festen Rundungen, reibe immer wieder mit den Daumen über die geschwollenen Knospen. Besonders dabei stöhnt meine Kollegin erregt auf. „Verspürst du etwa Lust?“ frage ich streng. Ilka sieht mich wieder mit fast glasigen Augen an. „Nein natürlich nicht.“ lügt sie nur zu offensichtlich, „Es ist eine schreckliche Buße, … vor allem dein mächtiger Phallus, … in meinem zarten Fötzchen … ist kaum auszuhalten.“ Der Rest geht in ein lustvolles Seufzen über. Nur zu gerne lasse ich sie mich noch eine Weile reiten, denn dazu genieße ich es viele zu sehr. Doch schließlich ist es Zeit, das Ganze zu beenden. „Bleib ruhig, … beweg dich nicht mehr.“ raune ich ihr zu, woraufhin sich ihre Bewegungen tatsächlich erst verlangsamen, dann ganz aufhören, und sie mich einfach nur fragend ansieht.

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