Aber ehrlich gesagt, bin ich ziemlich sattgefickt und würde wohl sowieso nicht gleich wieder einen hoch bekommen. „Du hast wohl recht.“ seufze ich, während Ilka sich bereits erhebt. „Würdest du bitte deinen Luxuskörper etwas anheben, ich hätte nämlich gerne meinen Bademantel zurück.“ werde ich keck angegrinst. „Natürlich gerne,“ grinse ich zurück, und drehe mich dabei so, dass sie das Kleidungsstück unter mir wegziehen kann. Ich stelle fest, dass das Bettlaken, bis auf eine oder zwei kleine Stellen, tatsächlich sauber geblieben ist. Dafür hat der Bademantel einige feuchte Flecke davongetragen, und es kommen sogar noch welche dazu, denn meine Kollegin wischt sich mit dem Ärmel ausgiebig ihren Schoß ab. Na klar, es wäre ja auch peinlich, wenn auf dem Weg in ihr Zimmer meine Sahne ihre Beine hinunterlaufen würde. Mit der ihr typischen, geschmeidigen Bewegung schlüpft sie in den Bademantel, meine Spermaflecke fast wie Trophäen präsentierend. „Danke schön.“ lächelt Ilka mich wieder an, „Du hast mir zu einem traumhaft geilen Junggesellinnenabschied verholfen. … Ich hätte nie gedacht, dass ich so viel Spaß mit dir haben werde. Du bist echt verdorben.“
„Das habe ich doch gerne für eine so liebe Kollegin getan. … Du weißt doch, ich helfe, wo ich kann.“ Noch ein kleines Küsschen, schon entschwindet sie. „Warte.“ rufe ich ihr nach, als sie die Tür schon fast erreicht hat, „Du könntest mir einen kleinen Gefallen tun.“ Ihren fragenden Blick kommentiere ich mit einem Lächeln. „Du könntest in deiner Hochzeitsnacht an mich denken, wenn dein Ehemann seinen Steifen bei dir reinschiebt.“ schlage ich ihr vor. „Mal sehen.“ lächelt sie vielsagend zurück. Das Klacken, als die Tür ins Schloss fällt, holt mich mit einem Schlag in die Wirklichkeit zurück. Ist das gerade tatsächlich passiert, frage ich mich sofort.
Die Dienstreise
Berufsgeheimnisse - Teil 1
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