Die Entscheidung

Ob das gut geht? – Teil 3

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Die Entscheidung

Die Entscheidung

Jo Diarist

Lange lässt mich Lisa nicht nach Luft ringen, bevor sie ihre Zunge wieder um meine windet. Dabei geht ihre rechte Hand auf Wanderschaft und öffnet meine Hose, um den harten Schwengel herauszuholen.
Mein Kopf ist leer, sonst würde ich wieder in Angst vor Entdeckung vergehen. Aber wie sollte in dem Moment auch etwas anderes darin sein bei der Behandlung.
Die Kombination aus Küssen und dem Spiel ihrer Finger treibt mir den Schweiß auf die Stirn. Ohh ja, Lisa hat eine überragende Fingerfertigkeit. Sie reizt die Eichel, spielt mit dem Bändchen und reibt zwischendurch immer wieder am Schaft.
„Du stöhnst ganz schön, mein Freund“, gluckst sie leise. „Bringt dich das so in Wallung?“
„Das weißt du genau, du kleines Biest“, knurre ich verhalten.
„Sehr schön“, meint sie und geht in die Knie. „Heute Morgen hast du mir den Spaß versagt. Jetzt will ich endlich wissen, wie er schmeckt“, und schon hat sie ihn im Mund.
Gekonnt saugt sie und spielt mit ihrer Zunge am Schwanz.
„Uhhm ja, die Lusttropfen sind schon mal geil“, meint sie, als sie sich schmatzend kurz löst.
Auch mir entfährt gepresstes Stöhnen und meine Hände legen sich auf ihren Kopf.
Ich kann nicht mehr denken und ergebe mich dem Ziehen in meinen Lenden.
Soll ich sie warnen, dass es bei weiterführender Behandlung bald kommt?
Nein, das weiß sie sicherlich und legt es darauf an.
Weit gefehlt. Kurz bevor es so weit ist – sicher haben sie meine Lautäußerungen vorgewarnt – entlässt sie den Schwanz aus ihrem Mund.
„Heute noch nicht“, sagt sie und grinst mich an. „Schritt für Schritt bringe ich dich dahin, wo du dich hinsehnst.“
Ein heftiger Kuss folgt, bei dem sie das Glied aufs Feinste stimuliert.
Kurz gelingt es mir, mich zu lösen.
„Hör auf!“, fordere ich unter Stöhnen. „Bitte, ich hab’ nichts zum Abwischen dabei!“
Nur ein Lachen ist die Antwort, bevor sie mit ihrem Mund meinen wieder verschließt.
Immerhin ist sie so gnädig, mit der anderen Hand meine Shorts hochzuziehen, sodass kurz darauf die Schweinerei nicht auf Jeans und Boden tropft.
Dass ich dabei zu laut werde, verhindert sie mit ihrer Knutscherei, doch alles in und an mir zieht sich zusammen, als der Samenspender alles gibt.
Lisa hält inne nach den letzten Zuckungen, dann zieht sie ihre verschmierte Hand aus der Hose und riecht daran.
„Uhhm, wie ich diesen Geruch liebe“, kommt es verzückt über ihre Lippen, bevor sie ein wenig davon ableckt. „Und wie gerne ich das erst schmecke.“
Noch einmal stöhnt sie genussvoll auf.
„Aber das musst du dir erst noch verdienen, dass ich es im Mund zu Ende bringe“, stellt sie klar.
Schmunzelnd wischt sie dann ihre Hand an meinen Shorts ab.
„Du hast dich anscheinend wirklich an meine Anweisung gehalten und nicht Hand angelegt. Nehme ich jedenfalls an bei der Menge.“
Lisa blickt mir schelmisch in die Augen, küsst mich noch einmal und sagt abschließend:
„Bin gespannt, wie du das jetzt löst. Ich gehe schon mal runter.“

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