Nach der Unterrichtsstunde wollte ich sofort gehen, weil ich mich für die Reaktion meines Körpers schämte, die ich zwar rechtzeitig hatte unterbinden können, bevor sie von der ganzen Klasse bemerkt worden wäre, die aber zumindest das Mädchen registriert hatte. Dieses kam mir aber schnell hinterhergelaufen und entschuldigte sich schamhaft für die peinliche Situation, in die es mich gebracht hatte. Ihr Name war Rachel und sie fragte mich ohne Umschweife, ob ich für sie privat posieren würde.
Obwohl wir nicht über ein Honorar sprachen und ich mir bewusst war, dass ich eine Reaktion meines Körpers nicht würde verhindern können, wenn ich allein mit ihr war und dabei nackt vor ihr stehen und ihre Blicke auf mir spüren würde, sagte ich ohne zu zögern zu. Und gleich am nächsten Tag stattete ich ihr einen Besuch ab. Doch Rachel war nicht allein, wie ich es angenommen hatte. Eine weitere Studentin war bei ihr. Ihr Name war Chenoa und sie war eine reinrassige Cherokee. Rachel fragte mich, ob ich zusammen mit ihrer indianischen Freundin posieren würde. Und da Chenoa ebenso hübsch wie sie selbst, dabei aber von einem eigenartigen exotischen Zauber umgeben war, antwortete ich: "Warum nicht! Wenn Deine Freundin das ebenfalls möchte.“
Chenoa bestätigte, dass sie sich gerne als Model für Rachel zur Verfügung stellen und gemeinsam mit mir posieren würde. Ihre Stimme war warm und weich und klang ebenso exotisch und verführerisch, wie es ihr Anblick war. Ich merkte, wie ich feuchte Hände bekam, neigte mich zu Rachel, die mir vor ihrer hübschen Freundin plötzlich wie eine alte Vertraute erschien und sagte mit unterdrückter Stimme leise: „Ich kann nicht garantieren, dass mein Körper nicht wieder auf diese Situation reagiert."
Meine Stimme war wohl nicht leise und unterdrückt genug gewesen, denn Chenoa lächelte mich anbetungswürdig an und antwortete, dass sie traurig wäre, wenn mein Körper nicht auf sie reagieren würde. Dann zog sie sich ohne zu zögern mit unglaublicher Anmut aus. Chenoa war fast noch schöner als Rachel; sie sah aus wie ein Engel mit einer Haut wie aus lebendiger Bronze, geheimnisvollen dunklen Augen und langen schwarzen Haaren. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich sie nackt sah. Sie war noch kleiner als Rachel, schlank, zierlich, aber athletisch, mit kleinen festen Brüsten und ohne ein einziges Schamhaar. Ich hatte schon eine Erektion, bevor ich selbst nackt war, und fragte Rachel errötend, während ich meine Kleidung noch schamhaft vor mich hielt, was Chenoa und ich tun sollten. Da antwortete Rachel: „Ich möchte eine leidenschaftliche, erotische Szene; einen Blowjob, nur dass Chenoa dabei in Deine Eichel beißt. Meinst Du, dass Du Deine Erektion, solange halten kannst, bis ich zumindest die grobe Skizze fertig habe?“
Die erotische Aktzeichnung
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Die erotische Aktzeichnung
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