Freundlich lächelnd stellte er sich als Meister erotischer Massagen vor. Als in vielen Spielarten erfahren, würde er jeden Wunsch erfüllen. Die Frau entscheidet, was ihr gut tut und welche Fantasien sie sich erfüllen möchte. „Besuch mich doch einmal“, waren seine Worte „und genieße es, nur Frau sein zu dürfen. Du wirst ein längst vergessenes Gefühl wieder mit nach Hause nehmen.“
Ihr Interesse war geweckt. Sie nahm all ihren Mut zusammen und sprach den Herrn an. Er antwortete sofort. Artig stellten sie sich gegenseitig vor, hielten sich damit aber nicht unnötig lange auf.
„Genieße doch einmal meine erotische Wohlfühl-Ölmassage“, empfahl er. „Schwänzchen rein und Schwänzchen wieder raus bekommst du schließlich überall. Ich dagegen massiere dich in einem duftenden Raum bei leiser Musik und gedämpftem Licht. Feder, Massageöl und verwirrende Düfte sind mein Markenzeichen. Ich massiere deinen ganzen Körper mit warmem Öl, schön langsam, du sollst es genießen.“ Das gefiel ihr. Gern ließ sie dieses Bild an sich heran, nahm es neugierig in sich auf.
„Vor der eigentlichen Massage erhältst du eine erotische Einstimmung: Du liegst auf dem Rücken und ich beginne mit einer Feder ganz langsam die gespreizten Beine nach oben zu fahren. Über die Innenseiten deiner Schenkel finde ich die erogenen Zonen. Zärtlich umkreise ich die Klitt. Schamlippen und Kitzler werden die leichten Reize aufnehmen. Über den Bauch und die Brüste findet meine Feder deine Nippel. Sie umkreist den Vorhof und findet schließlich deinen Hals. Es beginnt in dir zu prickeln, dein Körper ist elektrisiert. In dir kommt ein unbeschreibliches, beinahe vergessenes Glücksgefühl auf.“
Sie hatte es sich längst schon in ihrem Sessel bequem gemacht. Ein Bein hing leicht über der Lehne, eine Hand hatte den Weg zu ihrem Venushügel gefunden.
„Sanft drehe ich dich wieder auf den Bauch und langsam, sehr langsam geht es zurück.
Die Feder
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