Die Feder habe ich beiseitegelegt und fahre jetzt, vom Nacken an, mit der Zungenspitze sanft abwärts. Immer wieder halte ich unterwegs an, um dich saugend zu küssen, den ganzen Rücken entlang bis zum Po. Meine Hände spreizen leicht die Pospalte und halten ein. Aus den saugenden Küssen werden Zungenküsse. Meine Zunge hört erst auf, wenn sie von einem ersten Zucken in dir vertrieben wird. Weiter geht es dann abwärts über die Innenseiten der Schenkel bis hin zu den Füßen. Dann kommt die eigentliche Öl-Massage.“
Eine innere Unruhe hatte sie erfasst. Längst schon war der Saum ihres Kleides nach oben gerutscht und ihre Finger hatten sich unter den Slip geschoben. Sie betastete sich, wie sie es heimlich als junges Mädchen getan hatte. Mit sanften, kreisenden und leicht klopfenden Berührungen umschmeichelten ihre Finger die Klitoris, lösten Kontraktionen ihres Beckenbodenmuskels aus. Dieses Beben ihres Körpers, diese Gänsehaut, ein unbeschreibliches Gefühl, das sie schon fast vergessen hatte.
"Du liegst jetzt wieder auf dem Bauch. Ich beginne mit der Arm- und Schulterpartie, dann dem Rücken und dem Po. Hier verweilen meine Hände ein wenig und umkreisen den Anus mit seinen vielen erregbaren Nerven. Vorsichtig und von dir beinahe unbemerkt habe ich deine Schenkel leicht gespreizt. Meine Hände fahren daran hoch um die Klit zu erregen. Wie nebenbei suchen meine öligen Hände den Kitzler. Dabei dringt schon mal ein Finger in dich ein. Ein erstes Beben in dir zeigt mir deine Bereitschaft an, dich hinzugeben."
Sie zitterte am ganzen Körper und war in diesem Moment wieder das junge, unschuldige Mädchen, allein mit all seiner Unsicherheit und Sehnsucht.
„Die Spannung zu erhöhen, lasse ich jetzt von deiner Vagina ab. Meine Hände wandern die Schenkel und Waden herab und erreichen die Reflexzonen der Fußsohle, erreichen jede einzelne Zehe.
Die Feder
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