Du bist mit deiner Lust allein, verzehrst dich nach mir, willst dich fallen lassen.“
„Ich würde dir jetzt gern einige Fotos und Videos zeigen. Sie werden dich noch mehr erregen. Lass uns doch auf Whatsapp weiter machen“, schlug er ihr plötzlich vor. Einen besseren Zeitpunkt hätte er sich nicht aussuchen können, aber das scheue Reh in ihr mahnte:
„Ich würde auch gerne mehr von dir sehen. Aber bitte frag mich nicht nach Fotos von mir, so wie auch ich dich nicht nach Fotos von dir fragen werde. Alles herum ist auf Bildern ausgeblendet. Ich rieche nicht deinen Duft, ich höre nicht deine Stimme. Wir beide sind geduldig und freuen uns auf eine erste Begegnung. Dann holen wir alles nach.“ Er überhörte ihren Einwand und fuhr unbeeindruckt fort:
„Ein sanfter Druck von mir genügt und du drehst dich von selbst auf den Rücken. Jetzt liegst du vor mir in all deiner Schönheit. Wir genießen beide dieses Bild und sind in hohem Maße erregt. Deine Schenkel spreizen sich von allein. Meine Hände kehren zurück. Sie vermeiden es, die Vagina zu berühren und suchen sich den Weg zu deinen Brüsten entlang der Taille.“
Mit ihren Händen streichelt sie zärtlich ihre Brüste. Die Brustwarzen richten sich auf. Bilder und Videos würden sie schon interessieren. Das Finale deutete sich an:
„Deine Brüste kommen meinen Händen entgegen. Die Nippel sind steif und fest. Meine Hände liegen längst schon wieder auf deinem Bauch und suchen deinen Venushügel. Ich nehme noch etwas Öl, bevor meine Finger die äußeren und inneren Schamlippen streicheln und den Kitzlerschaft massieren. Spätestens dann schwinden dir die Sinne. Aber du bist noch lange nicht erlöst. Meine Finger suchen den G-Punkt, mein Mund saugt und leckt dabei den Kitzler bis dein Becken bebt. Ich höre erst auf, wenn du ermattet und vor Lust laut stöhnend in dich zusammenfällst, wenn kein Orgasmus mehr zu erwarten ist.“
Die Feder
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Die Feder
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