Er hatte es geschafft, in ihrer Fantasie brodelt es. Eine unentschlossene, verwitwete Frau, die ihr Leben allein lebt, wollte sie nicht länger sein. Der Geist war aus der Flasche, ließ sich nicht mehr einsperren und das war gut so.
„Hat es dir gefallen, fragte er sie? Ich mag die Brüste einer Frau und liebe das Saugen an ihren Nippeln. Gern rutsche ich leckend an dir herunter bis zum Venushügel, spreize deine Schamlippen und genieße den Nektar. Ich höre erst auf, wenn ich das Beben in deinem Becken verspüre. Jetzt würde ich gern etwas von dir sehen. Zeig mir deine Vagina!“
Dass kam nicht unerwartet, überraschte sie aber doch sehr. Sie hatte einen Kloß im Hals. Jetzt oder nie, Chance oder Risiko, bei aller Vorsicht, warum nicht? Sie nahm all ihren Mut zusammen, ihr altes Handy lag noch irgendwo, Whatsapp war schnell eingerichtet. Eine Prepaid-Karte würde ihre Identität schützen.
Das erste Video irritierte sie doch sehr: Sie hatte erhofft, eine flauschige Feder zu sehen und in ihren Gedankengängen bleiben zu dürfen. Stattdessen stand eine Frau vor ihr, die Hände irgendwo da oben gefesselt. Ihre Brüste waren stranguliert. Anstelle mit einer Feder strich ein Mann mit einer Lederknute über die Frau. Sie war entsetzt. Das hatte sie nicht erwartet.
"Ich habe leider keinen Film von der Massage“, gestand er ihr. Sie war enttäuscht, trug noch das wunderschöne Bild in sich: "Die Feder wirst du spüren, wenn ich an den Innenseiten deiner Schenkel hochfahre, wenn ich deine Schamlippen etwas öffne und über die Spalte fahre. Du wirst ein unbeschreibliches Ziehen in deiner Muschi bekommen. Wenn ich über deine Nippel fahre und den Vorhof umkreise, werden sie etwas anschwellen. Es wird es dich erregen, wenn ich deinen Hals sanft mit der Feder umkreise und dann alles wieder abwärts seinen Weg findet.
Die Feder
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