Reichten ihr die kleinen Kerle auch nur gerade bis zum Bauchnabel, ihre „Lümmel“ schwollen rasch auf erstaunliche Größe an.
„Wooow“ ...staunte das Mädchen anerkennend.
...Und schon war die emsige Bergarbeitermannschaft über ihr.
Vierzehn gierige Hände walkten ihr Fleisch. Sieben geile Zungen leckten alle Stellen, wo Schneeflittchen es gern hatte (und zwar gleichzeitig).
‚Das nenne ich Teamwork‘, ...dachte Schneeflittchen noch bei sich. Da fuhr auch schon der erste Zapfen in sie ein, dass sie die Sterne funkeln sah. Mechanisch glitt er ein und aus, so dass sie sich bald daran gewöhnte, ...ja sogar bald großen Gefallen daran fand. Denn nie zuvor hatte sie derartiges erlebt.
Da brachte auch Gamblin seinen Bergbohrer in Stellung. Vibrierend schraubte er sich in die Tiefe. Er wechselte sich so präzise wie ein Schweizer Uhrwerk mit Barbeck ab, dass unsere Heldin glaubte, nur noch aus einem wild pulsierenden Unterleib zu bestehen. Doch da gab es noch fünf weitere Recken, die ihr Recht forderten...
Ekstatisch stöhnend, warf sie den Kopf herum. Bald aber, gurgelte sie nur noch. Denn rechts und links, warteten Valtin und Billmack, die ihr abwechselnd zwischen den heißen Atemstößen, ihre fruchtigen Zuckerstangen darboten.
Inzwischen kniete Schlappsack auf ihren Rippen. Die fleischigen Berge in festem Griff gerafft, bohrte er einen Stollen zwischen die bebende Pracht.
So blieben nur noch Wollin und Langbart übrig. Doch blind ertastete Schneeflittchen bald ihre stehenden Stollenstreben, ...und rieb sie so geschickt von Hand, dass sie bald spuckten und weich wurden... Auch von dieser Seite her, würde es also keine Klagen geben...
...„Siebene auf einen Streich“, ...keuchte Schneeflittchen erschöpft, als sie die ohnmächtigen Zwerge zählte.
‚Mein Brot habe ich mir heute wirklich redlich verdient‘...
...So ging es Nacht ein, Nacht aus, ...und in wechselnden Stellungen. Der prickelnde Reiz des Außergewöhnlichen, war schnell verflogen.
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