...Carina brüllte ihre perverse Lust so laut übers. Blätterdach hinaus, dass Malcom, der noch immer benommen am Waldboden lag, glatt wieder zu sich kam. Entsetzt stellte er fest, dass seine Schutzbefohlene verschwunden war...
...In der luftigen Jagdhütte spielten sich inzwischen Szenen ab, die an dieser Stelle der Zensur zum Opfer fallen müssen. Nur dem beherzten Eingreifen des geistig hoch entwickelten Medizienmann-Sohnes Nuck war es am Ende zu verdanken, dass es nicht zum Exzess kam. Ein wenig „Lustpeitschen“ war ja das Eine. Doch mit gegerbtem Fell war die Schöne kaum noch die Hälfte wert. Er kannte bessere Mittel ...und hatte seinen Medizinbeutel dabei...
Der junge Schamane bestrich seinen Mittelfinger mit einer Spur des Euphobiensaftes. Dann führte er ihn an Carinas Lippen, die ihn zu umspielen begannen, als sei er der Riemen eines stolzen Kriegers. Schließlich öffnete sie den Mund und begann daran zu Züngeln und zu saugen. Der Finger schmeckte nicht unangenehm. Und als sein zweiter Mittelfinger das gleiche Spiel in ihrer saftigen Feige zu wiederholen begann, hatte sie sich vollkommen ergeben. Ihre heiße Katze lief über. Plötzlich änderten sich die Geräusche des Urwaldes. War es möglich, dass man Töne sehen und Farben hören konnte...?
Der Zauberlehrling winkte einen Gehilfen herbei, und wies ihn an, das tropfende Geschlecht der Weißen zu züngeln. Natürlich tat er es gern. Seine Zunge war unglaublich geschickt. Carinas Fußfesseln wurden durchtrennt, was sie sehr begrüßte. Wohin hätte sie in dieser luftigen Höhe auch schon fliehen sollen?
Doch Flucht war das Allerletzte, woran sie jetzt dachte. Zu wonnig war das Gefühl der Zunge in ihrer rosigen Höhle. Jetzt kümmerte sich der Schamane gefühlvoll um ihre kleinen Brüste. Ganz sanft massierte er ihr elastisches Fleisch, bis er nur noch die aufgerichteten Brustwarzen im Gleichklang zur Muschistimulation zupfte und zwirbelte.
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