Die feuchte Sveta

8. Teil aus Professor Doctor P. Orn

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Die feuchte Sveta

Die feuchte Sveta

Peter Hu

Und wenn sie erregt war, konnte sie sich nicht mehr um Kopf und Kragen reden. Denn die einzigen Laute, zu denen sie dann noch fähig war, klangen alles andere als aufmüpfig. Und man konnte dem dominanten, alten Haudegen alles mögliche nachsagen. Aber sein Fingerspiel zeugte von unglaublichen Einfühlungsvermögen. Die Brünette begann unterdrückt zu stöhnen und der General bekam eine nassen Hand….

„Diese Laute werte ich als einvernehmliche Entschuldigung“, ...gurrte der böse Mann freundlich.
„Ich will mir ja gar nicht vorstellen, was meine „Spezialisten“, alles mit einer so hübschen aber störrischen „Zeitungsschmiererin“ anstellen könnten, wenn sie sich gegen unsere große Sache wendet.
„Sie haben ganz eigenartige Methoden, so kleine, garstige Abweichlerinnen wieder auf Linie zu bringen“ …mit diesen Worten kniff er ihr unterstreichend in die erregte Lustperle.
Sveta stöhnte lauter; ...nicht vor Schmerz, sondern wegen der sich in ihr aufschwingenden Lustwelle, die sie kaum noch kontrollieren konnte.
Als sich seine Hand aus ihrem Schoß zurück zog, war sie beinahe schon enttäuscht.
Ihre Nippel waren inzwischen steinhart und bohrten sich durch den dünnen Stoff.
Der General kam nicht umhin, ihr herzhaft in die frechen Provokationen zu kneifen, bevor er sich wortlos, mit drohendem Zeigefinger zurück zog…
...und dieser letzte, lustvoll schmerzende Impuls ließ bei ihr alle Dämme brechen...
Svetas Muschi war an diesem Tag bei weitem nicht die einzige, die auf diesem Fest über die Ufer trat. Kaum jemand hatte ihrem Gestöhn nähere Aufmerksamkeit geschenkt. Denn es ging im allgemeinen Gestöhne unter.
Doch seine heilsame Wirkung war nur von kurzer Dauer. Bald hatte die schöne Journalistin wieder volle Kontrolle über ihren bissig scharfen Verstand.

‚Scheinbar bin ich pervers veranlagt. Angst macht mich geil und Schmerz bereitet mir Lust. Doch das soll mich nicht davon abhalten, diesem Spuk hier ein Ende zu bereiten.

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