Die feuchte Sveta

8. Teil aus Professor Doctor P. Orn

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Die feuchte Sveta

Die feuchte Sveta

Peter Hu

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...Im Zimmer war es stockdunkel. Die Handschellen schnitten gemein in ihre zierlichen Handgelenke. Sveta verfluchte nicht zum ersten mal ihr großes Mundwerk. Aber sie war eben eine leidenschaftliche Frau. Schon bei den jungen Pionieren eckte die Brünette immer wieder an. Doch sie war stolz auf ihre Wahrhaftigkeit; ...würde sich immer wieder zu ihrer kritischen Haltung bekennen.

‚Jetzt hast du ausgiebig Gelegenheit, dich von den perversen Bettgewohnheiten eines südamerikanischen Prachtmachos zu überzeugen‘, ...schalt sie sich in der Stille der Finsternis.
...Plötzlich wurde es hell.
Breitbeinig stand der angetrunkene General im Türrahmen.
„So gefällst du mir schon viel besser“, ...höhnte der Befehlshaber, während er mit seiner kurzen Gerte an den Schaft des langen Stiefels klopfte.

„Heute Nacht wirst du eine deutliche Lektion in Sachen Respekt erhalten. Danach wirst du mir gewiss aus der Hand fressen, und ganz sicher brav tippen, was von dir verlangt wird.“
Die in der Luft zischende Reitgerte unterstrich seine Rede...
Bei diesen Worten schob er ihr Kleid bis zu den Lenden empor und ließ das Läppchen seiner Gerte sanft über ihre hellen Oberschenkel tanzen.
Sveta stöhnte mehr ärgerlich, als dass es wirklich weh tat. Doch seine unverschämte Frechheit versetzte die emanzipierte Journalistin in rasende Wut.
Der General aber, erfreute sich an ihrem Widerwillen. Er steigerte die Intensität der Hiebe...
Die junge Russin schnaubte vor Wut...
Unverschämte Griffe wechselten sich mit Gertenhieben ab. Inzwischen war die Schöne nackt und der Offizier noch geiler. Ein sabberndes Maul suchte abwechselnd nach ihren Brüsten, dem Mund und dem Schoß. Und seine Finger waren einfach überall… Und schließlich er über ihr...

...„Na, hat dir das gefallen, mein russisches Täubchen? ...Weißt du jetzt, in welcher Weise du über unsere Revolution zu berichten hast? Oder möchtest du noch Bekanntschaft mit meinen "Spezialisten" machen? Die sind aber nicht so einfühlsam, wie der liebe Generalissimo. ...Na, was ist? ...wirst du jetzt brav sein?“
„Ich werde brav sein und tun, was immer man von mir verlangt“, ...log Sveta so demütig, wie es ihr Stolz eben noch zuließ. Doch heimlich schwor sie sich Rache...

„Na also“, ...höhnte der General.
„Ich wusste doch, dass du nur mal ordentlich durchgevögelt werden musstest, um zur Vernunft zu kommen.“
„Gleich morgen werde ich dir eine Schreibmaschine bringen lassen. Und damit wir uns auch ganz sicher sein können, dass du schön folgsam bist, bist du bis auf Weiteres mein Gast...
Nachdem der uniformierte Rohling Sveta zwei Posten vor die Tür gestellt hatte, begab er sich wieder gut gelaunt unter die Festgäste...

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