Die Flugbegleiterin - Kapitel 1

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Die Flugbegleiterin - Kapitel 1

Die Flugbegleiterin - Kapitel 1

Gero Hard

Immer wieder stöhnt sie leicht auf. Ich erwische sie dabei, wie sie sich gelegentlich auf die Unterlippe beißt, wenn ich die Oberschenkel bis nach oben fahre. Oben angekommen, fühle ich ihre Nässe, die langsam ihr Höschen durchdringt. An ihrem Hals kann ich ihre Schlagader schnell pulsieren sehen. Ihr Gesicht hat eine zartrosa Farbe bekommen. Sie ist hochgradig erregt. Um sich meinen Händen zu entziehen springt sie auf und läuft ins Wasser. Später cremt sie auch mir den Rücken ein, die jeweiligen Vorderseiten schaffen wir jeder für sich.
Der Tag am Strand toll, die Stimmung ausgelassen. Mal toben wir im Wasser, dann wieder braten wir einfach in der Sonne und genießen die Ruhe. Beim Toben bleibt es nicht aus, dass ich eine Brust von ihr in der Hand habe, oder sie durch meine Arme gleitet, wobei meine Hand über ihren Venushügel und Bauch streicht. Oder ihre Hand dabei meine Hoden umfassen, manchmal auch meinen kleinen Freund fest umschießen. Die Zeit fliegt nur so dahin, und wir müssen uns beeilen noch rechtzeitig zum Abendbrot zu kommen. Schließlich müssen wir uns vorher noch das Salzwasser abduschen und uns umziehen.
Abends liegen wir dann auf unserer Terrasse. Das leise plätschern der Wellen vermittelt eine himmlische Ruhe, und eine besondere Atmosphäre.
„Tobi, ich möchte mit dir schlafen. Zärtlich, aber auch hart.“
Aus heiterem Himmel kommt diese Ansage, wie sie sich den weiteren Verlauf des Abends vorstellt. Ich mag selbstbewusste Frauen, die sagen was sie möchten. Lieber als die Duckmäuserischen, die alles still über sich ergehen lassen und sich hinterher beschweren, weil man ihre Wünsche nicht erkannt bzw. berücksichtigt hat. Trotzdem überrascht mich ihre Direktheit. Allein der Gedanke daran lässt das Blut in meine Männlichkeit strömen. Ich ziehe sie von der Liege hoch und nehme ihr Gesicht in meine Hände. Es folgt ein leidenschaftlicher Kuss, bei dem sie ihren Unterkörper an meinem aufgerichteten Mast reibt. Ich umfasse ihre Brüste und knete sie. Sie stöhnt auf, ich zwirble ihre harten Brustwarzen. Mit Nachdruck drehe ich sie um, so dass sie mit dem Rücken zu mir steht. Ich schiebe sie an das Geländer und fahre mit meiner rechten Hand vorne in ihr Höschen. Schnell finden meine Finger ihr empfindliches Knöpfchen und spielen mit ihm. Immer wieder hole ich mit dem Zeigefinger Nässe aus ihrer auslaufenden Frucht. Meine andere Hand ist nicht untätig und zieht ihren Slip nach unten, aus dem sie bereitwillig aussteigt. Ihre Hand greift nach hinten und angelt sich meine eisenharte Pracht, die sie mit leichten Bewegungen, aber mit fester Hand wichst. Ich dränge mich an sie. Dicht genug, dass sie meine rote Eichel an ihr Heiligtum ansetzt, in die ich mit einem festen Ruck eindringe.
Sie beugt sich nach vorne und hält sich am Geländer fest, während ich bis zum Anschlag in ihr stecke.
Kurz warte ich, bis sie sich an den Eindringling gewöhnt hat, bis ich dann mit sanften Stößen unser Liebesspiel beginne. Zwischendurch stoße ich etwas fester zu, oder schneller, um dann wieder in einen ruhigeren Rhythmus zu verfallen. Das Spiel geht endlos. Sie stöhnt, unser Puls rast. Sie steht kurz vor der Erlösung. Aber ich lasse sie nicht kommen. Tief bleibe ich regungslos in ihr stecken. Ihre Scheidenmuskeln melken mich. Ihr Becken bockt mir entgegen. Sie will gefickt werden. Tief und fest.

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Die Flugbegleiterin

schreibt Huldreich

Lieber Gero Hard! Nach der wunderbaren Rolli-Geschichte jetzt diese! Erotisch, geil und liebevoll romantisch, sehr schön und wieder eine ansprechende Story, danke dafür und herzliche erwartungsvolle Grüsse Ulrich Hermann

Gedichte auf den Leib geschrieben