Immer schneller wird unser Rhythmus, gleichzeitig drängen wir nach vorn, so dass ich tief an ihr inneres Ende andocke. Dann drehe ich mich auf den Rücken. Ohne den Anschluss zu verlieren ziehe ich sie mit. Nun sitzt sie auf mir und beginnt mit leichten Bewegungen. Fest drückt sie sich auf mich. Kann es sein, dass ich ihren Muttermund durchstoßen habe und tief in ihrem Uterus stecke? Nein, das ist biologisch so gut wie unmöglich. Aber ein bisher unbekanntes Gefühl steigt in mir auf. Wächst zu einem kribbeln im Kopf, meine Ohren sausen.
Immer wieder gibt Kathi kleine Schreie von sich. Ihr Reiben wird stärker. Der Reiz ist kaum zu beschreiben, aber auch kaum noch auszuhalten. Kathi bäumt sich auf und biegt ihren Rücken durch, wirft den Kopf von rechts nach links. Schreit, krampft… und bricht erschöpft auf meiner Brust zusammen. Ich bin nicht gekommen. Völlig überreizt stecke ich knochenhart tief in ihr und zucke. Unser schneller Atem gleicht einem Keuchen. Einem schnappen nach jedem Kubikzentimeter Sauerstoff, der in diesem Zimmer noch nicht weggeatmet ist. Ihre Scheiden- und Beckenbodenmuskulatur zieht sich immer wieder zusammen. Allein damit schafft sie es, meine Härte in sich zu halten.
„Bist du nicht gekommen?“, fragt sie mich mit dem wohl liebevollsten Blick, den eine Frau verschenken kann und legt dabei eine Hand auf meine Wange.
„Nein bin ich nicht. Ist überhaupt nicht schlimm. Es war unglaublich. So schön. Ich bin völlig überreizt.“
„Mein kleiner Liebling, das tut mir sehr leid. Aber auch ich fand das unglaublich. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so schönen Sex gehabt zu haben.“
Mit einem „Plopp“ ziehe ich mich langsam aus ihr zurück. Sie fällt neben mir auf die Matratze und schmiegt sich an mich. Ihre Hand findet sofort meinen immer noch eisenharten Schwanz und beginnt ich zu wichsen.
„Das musst du nicht tun, es ist schon in Ordnung.“, halte ich ihre Hand fest.
Die Flugbegleiterin - Kapitel 1
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Die Flugbegleiterin - Kapitel 1
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Die Flugbegleiterin
schreibt Huldreich